Wmr 160

2012, Max Von Webel & Michael Seemann
Wir. Müssen reden

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Transcript

Michi:
[0:03] Wir müssen reden, diese Gläser, die klingen einfach nicht gut beim Anstoß.

Max:
[0:08] Ja, das sind wir haben auch keine Sektgläser, das ist der Grund.

Michi:
[0:11] Das wäre jetzt auch nicht richtig ein Sektglas zu trinken.

Max:
[0:13] Ja, ähm sag mal, kannst mir mal ein Gefallen tun und mir dieses diesen diesen Holzständer da drüben bringen? Schmeiß die Sachen, die drauf sind, einfach auf den Boden, dann kann ich den, weiß ich, ich habe jetzt fürs MacBook habe ich jetzt nämlich keinen Hinreichen, langes Kabel hier.

Michi:
[0:24] Das ist doch gut.

Max:
[0:25] Und dann kann ich das einfach so abstellen.

Michi:
[0:32] So Max, es ist das erste, was wir wie immer thematisieren, dass die Getränke war. Ich habe hier heute was vorbereitet.

Max:
[0:37] Na klar, ich sehe schon.

Michi:
[0:38] Vielleicht sollten wir erstmal sagen, dass wir, ja, bei dir auf Interesse sitzen seid, das erste Mal seit weiß ich nicht, viel langer Zeit, aber schon sehr lange her.

Max:
[0:45] Mindestens fünf Jahren. Ja? Ne, wir haben's letztes Jahr nicht gemacht. Und davor war ich mit Kalifornien, da haben wir nicht auf dieser Terrasse gese.

Michi:
[0:54] Paar Jahre, ja.

Max:
[0:55] Damit sind wir schon mal bei über fünf Jahren. Kinder, wie die Zeit vergeht, oder?

Michi:
[1:00] Das erste Mal, also wir hatten ja schon ein paar Mal jetzt geplant eigentlich ähm.

Max:
[1:04] Genau. Das vorletzte Mal, da war das Wetter dann schlecht und dann das siebenundvierzig so sicher. Genau, genau.

Michi:
[1:08] Ja, da waren wir uns jedenfalls nicht so sicher und dann gab's irgendwie ja, keine Ahnung. Und ähm jetzt natürlich draußen ideal, ne, weil ähm du hast ja Corona wahrscheinlich vielleicht auch nicht, man weiß es nicht so genau und.

Max:
[1:21] Wenn irgendjemand gerade sich relativ sicher ist es nicht zu haben, weil ich ich bin getestet worden und war negativ.

Michi:
[1:27] Ja wer weiß, vielleicht habe ich's ja auch, ne? Al,
jedenfalls besser, dass wir draußen sitzen.

Max:
[1:31] Ja, auf jeden Fall. Und das Wetter ist,
dafür gut. Ich habe übrigens dieses T-Shirt hier, das ist jetzt ein hervorragender Podcast, da wird's, das habe ich heute Morgen aus dem das steht drauf. Ähm, das ist aus Disney gelernt, hat das äh hat mir, dass die Frau damals gekauft,
und da ist halt der Grumpy, das ist der eine Charakter von Charakter, von den.

Michi:
[1:52] Dass einer von den sieben Zwergen, der Grumpy Tegramp.

Max:
[1:55] Und der heißt und das habe ich aus dem T-Shirt geholt und dann lag das so, dass das hier unten so ein bisschen abgeschnitten war und dass man dieses Gehe nicht also das man nicht sehen kann, dass dieser Strich hier erkennst du als welchen Buchstaben ich das erkannt habe.

Michi:
[2:09] Äh

Max:
[2:10] So, wenn er so ein bisschen so lag, benach der Aussage. Ist das so ein bisschen aus wie so ein Tee.

Michi:
[2:17] OK und dann nee.

Max:
[2:20] Dran war ich das habe ich dann einfach weg ignoriert, weil das war hier auch grau und dann war das hier noch abgeschnitten.

Michi:
[2:27] Also es sorry, liebe Podcastführer, ihr könnt euch natürlich überhaupt nicht verstellen, was hier, was hier gerade abgeht, aber Max äh zeigt hier auf seinem T-Shirt und und hält irgendwelche Buchstaben zu.

Max:
[2:39] Ja, an der Standheit, also dass wenn man das.

Michi:
[2:41] Trump, hast du Trump gelesen? Trumpy? Trump hast du geles.

Max:
[2:42] Da hecht Trump gelesen. Trump hat gelesen, weil das hier hinten auch noch das Ypsilon, das fehlte auch, also das war auch noch weggeklappt nach hinten so. Und dann hatte ich plötzlich so, weiß nicht, greifst du auf dein T-Shirt, verziehst du? Oh, Traumfan auch auf.

Michi:
[2:53] Muss es sofort kaufen und dann hast der erste.

Max:
[2:56] Ich sitze ja schon seit einig.

Michi:
[2:58] Würdest du haben.

Max:
[3:00] Wollte ich den Magershirten, jetzt habe ich den Shirt,
Grumpy Trumpy. Ach, ja, na ja.

Michi:
[3:07] Also jetzt zurück zur Getränkewald. Also ich habe ja nämlich ein.
Ich habe nämlich jetzt einfach mal Aperol ja mal letztens gekauft und dann habe ich es einfach mitgebracht. Haben auf dem Weg noch ein Grotkäppchensekt und zwei Flaschen Wasser und ein bisschen Eis gekauft und schon hat man einen Apool Spritz,
ähm, dass ja, es ist ja mittlerweile totales Mainstream, Sommergetränk, aber es ist einfach auch geil. Es ist einfach geil.

Max:
[3:33] Ich bin ähm ich trinke wesentlichen zwei Cocktails wirklich gerne. Ja, aber ich trinke das ja long.

Michi:
[3:36] Ist ja kein Cocktail, das ist ja. Ja. In Aperitif, soweit ich ja, so kann man sagen.

Max:
[3:42] Ja, es ist so ähm und eigentlich so, ich glaube, mein Lieblingssommergetränk, so mit Alkohol ist Moskau Millau.

Michi:
[3:49] Ja, aber das ist ja schon ein bisschen hart, härter, ist ja mit Wodka und so.

Max:
[3:52] Ja, das kann man aber verdünnen. Also meinetwegen, also das kann man auch, das kann man auch komplett also man kann auch ein ähm nicht alkoholischen Muskelmillion machen. Ähm ähm.

Michi:
[4:02] Ja, ich finde, macht beim Juli auch net, aber ich finde das halt auch gerade so ein bisschen spritziger und so ein bissch.

Max:
[4:06] Moskau Million ist der mit Wodka und.

Michi:
[4:10] Ähm und was ist denn noch drin? Ähm.

Max:
[4:15] Gucke. Gucke auf jeden Fall, ja, ja.

Michi:
[4:17] Ähm Gurke. Ich habe auch Wasser.

Max:
[4:21] Ich hab, ich merke gerade, ich hab ich hab 'n Fabel für beschmerkwürdiges ich mag auch Blady Mary sehr gerne.

Michi:
[4:27] Ach ja und Ginger, ja und und Ginja Zeug, das.

Max:
[4:30] Genau, das ist, weil irgendwoher muss hier der Esel kommen. Genau, das war.

Michi:
[4:32] Hm, genau, ja. Hm. Ginger, Ginter, Ginger, Bier oder was ist das? Genau, es gibt.

Max:
[4:38] Ja, ja, so ein Ginter Ginta, Ehl. Ne, ne, Julia? Nicht?

Michi:
[4:40] Nee, nee, nee, nee, nee, nee, nee, nee, nee, nee, nee, nee, nee, nee, Ginger-Ehe nicht, also ist das so süß, das was schon richtiges schon so ein kräftiges Ginja Ding sein, glaube ich, für beim Commun. Ja, ist auch nett, aber wie gesagt, ich mag das hier an.

Max:
[4:50] Ja, ja, alles gut, alles gut.
Ich es war ein bisschen merkwürdig, weil ich ging gerade raus, um ähm mich er hat eine Nachricht geschrieben, hey, bin da, weil Klingeln ist gerade um die Zeit, wenn das Kind ins Bett gebracht wird, eher schlecht. Und dann bin ich mich halt auf dem Weg gemacht, um rauszugehen, damit wir noch Bier holen können und dann stand er da draußen mit einer Tüte und grinst mich wirklich sehr breit an,
Okay, was was kommt jetzt?

Michi:
[5:08] Ja, einfach mal einfach mal ein bisschen rocken hier.

Max:
[5:11] Ah

Michi:
[5:12] Max nochmal schnell vor der zweiten Welle hier, ja, noch.

Max:
[5:14] War mal schnell vor der zweiten Welle, aber echt mal.

Michi:
[5:16] Ich ich bin, ich war gestern beim Friseur. Okay. Mir kann nächsten passieren so. Ja, also ich kann jetzt wieder zwei Monate in.

Max:
[5:24] Ja, man sollte, man sollte jetzt nochmal einen Haarschneidermaschinen investieren und äh ein paar in fünfundneunzig Masken auf Vorrat haben, solange es ihr noch gibt und dann geht's wieder, dann geht's wieder los. Ja. Ich glaube, es geht schon wieder los.

Michi:
[5:39] Ach ja.

Max:
[5:41] Wir hatten ja gerade unseren kleinen Mini Lockdauern hier jetzt äh für ein paar Tage hinter uns. Ähm weil ins Kindergarten gab es einen positiven Fall und darum konnte ich den ganzen Spaß mal von innen erleben,
und.

Michi:
[5:57] Inside Corner, jetzt kommt der Li.

Max:
[5:59] Hins der Corona der Insider. Und ich sage mal so viel ähm.
Gesundheitsamt worden, Safers. Also das war schon ein bisschen bisschen.

Michi:
[6:09] Es ist ja gerade, habe ich jetzt einen Typ gesehen, von einem Typen,
oder eine Frau, glaube ich oder ich glaube, das waren Lehrerinnen, die meinte, dass sie jetzt schon irgendwie den den so und so vielen Fall in ihrer Schule haben und äh sie ist auf jeden Fall mit einem der infizierten auf jeden Fall in Kontakt gewesen,
und sie hat bis heute und sie wartet seit Tagen auf dem Test. Und beim Gesundheitsamt heißt es ein überlastet, die schaffen's nicht.

Max:
[6:33] Was? Also äh was was ich empfehlen würde, ist ein, also ich würde probieren so viel, wie's geht, selber zu organisieren. Das ist, also das war bei uns.
Nee einfach irgendwo zu, also bei, bei uns war es im Endeffekt so. Ähm also zum einen, ich habe.

Michi:
[6:47] Stäbchen machen und dann einfach durchs Fenster in ins Labor wär.

Max:
[6:51] Genau.

Michi:
[6:53] Den Namen dahinter herruft.

Max:
[6:55] Telefonnummer. Ach nee, fax nochmal, muss ja mal gefaxt werden. Ähm,
und ähm ich ich habe von Fällen gehört, dass in Schulen, wenn in Schulen Fälle positiv auftreten, dass auch die direkten Kontakte nicht getestet werden,
weil die Begründung ist, na, über eins fünft, über ein Meter fünfzig, schafft's ja Corona nicht und man da und und ähm in der Schule geht ja ein Mindestabstand von ein Meter fünfzig, also können die Kinder ja gar nicht effizient sein.

Michi:
[7:22] Ach, was für ein Brötchen. Also überhaupt äh diese ganze Abstandsgeschichte. Ähm,
die ist es nicht total absurd, aber sie ist halt definitiv nicht das Kriterium so, ne?
Also also es ist weder ein Ausschluss noch ein Einschlusskriterium, also draußen ist der Abstand mehr oder weniger egal, weil wir haben praktisch keine Fälle draußen. Drinnen ist der Abstand auch egal, weil ähm ihre Sohle,
Also, ich, also ich finde, also diese Idee, die es halt mal gab, von diesen eins Komma fünf Metern ähm,
die ist natürlich nicht völlig absurd, natürlich ist die, dass der Abstand hat eine hat eine Relevanz, ja.

Max:
[8:00] Kriegt man's halt nicht mehr, also spätestens ab fünf Kilometern.

Michi:
[8:03] Drin doch okay, also drin kann's dir halt auch äh in fünfundzwanzig Metern pass.

Max:
[8:09] Es ist ja, es ist ja eh immer, es ist ja eh immer ein.

Michi:
[8:12] Kannst du ja auch in unter ein Meter nicht passieren.

Max:
[8:14] Es ist ja, es ist ja ein reines Wahrscheinlichkeitsspie.

Michi:
[8:16] Ja, aber das ist, aber ich, aber diese Entfernung, die halt am Anfang so wahnsinnig wichtig ist, wir wissen heute einfach, dass sie nicht so wichtig ist, wie sie, wie wir gedacht.

Max:
[8:24] Ja, ja, das ist. Also, das ist,
Ja, also ich kann ja, ich kann ja mal die Geschichte kurz erzählen, also da war irgendwie, wir kriegten irgendwie eine Mail und zwar waren ein Kind,
aus einer anderen, also die Gruppen sind
seitdem die den Kindergarten wieder aufgemacht haben, so vorsichtig. Ähm die waren unsere Kindergarten hat da super Penibel und so, die haben das echt alles sehr, sehr gut gemacht. Die haben ähm die,
älteren Erzieherinnen sind einfach aus außer Dienst gestellt worden, im Augenblick, damit die gar kein Risiko eingehen, die haben die Gruppen sind relativ penibel getrennt und so,
und ähm und dann haben wir erstmal erfahren, dass quasi ein Kind aus einer anderen Gruppe Kontakt zu einer positiven Person hatte,
und das haben wir dann irgendwie per Mail gekriegt und aufgrund dessen haben die schon mal diese Gruppe komplett dicht gemacht, dieses war eine sehr kleine Gruppe, aber die haben sie erstmal dicht gemacht. Ähm,
und nach dem Motto bis das Testergebnis von dem Kind da ist. Und dann,
das Gesundheitsamt, mit dem sie telefoniert haben, hat wohl davon abgeraten, überhaupt die Eltern zu informieren und überhaupt irgendwas zu machen, bis nicht ein Kind,
jemand in im Kindergarten sozusagen positiv getestet ist. Bis dahin erstmal gar nichts zu machen. Und dann haben die diesen Test gemacht, also haben sie trotzdem die Gruppe geschlossen, haben den Test gemacht und tada, das Kind war tatsächlich positiv.

[9:43] Hoffe dann erstmal die gesamte Gruppe durchgetestet worden ist und,
und wie es der Teufel nun will ähm hat,
dieses Kind äh oder beziehungsweise nicht hat dieses Kind, sondern war auch eine ähm Kind aus Collas-Gruppe, hatte auch Kontakt zu dieser Person.

[10:05] Und ähm daraufhin wurde dann erst und wurde dann getestet, da. Und war dann auch positiv. Und.
Daraufhin erreichte mich halt letzten Donnerstag irgendwie vierzehn Uhr einen Anruf. Die Gruppe wird jetzt aufgelöst, Kind abholen.
Und bin ich also losgezogen und hab dann irgendwie fünf Minuten später das Kind abgeholt.
Und wir haben so eine so eine Telegramm-Gruppe, so die Eltern aus dieser ganzen Gruppe und so. Dann ging's natürlich dann hoch hoch her, wie man sich das so vorstellen kann,
und irgendwann während ich tatsächlich während ich draußen vor dem Kindergarten drauf warte, das kommen ja sozusagen also dürfen Kindergarten gerade nicht mehr rein,
höchstens noch eine Garderobe. Und auch das mache ich nicht, wenn's nicht unbedingt nötig in Kollab hat, halt noch ein bisschen gebraucht und dann ja, habe ich halt draußen gewartet und habe dann quasi diese Telegramm-Gruppe gelesen, dann so, ja, irgendwo, wir stehen schon in der Zeitung,
man war am Tagesspiegel ein Artikel über unseren Kindergarten mit Namen drinne,
sowohl das Gesundheitsamt so, ja, die sind unproblematisch aus der Gruppe, die Eltern, das sind alle sofort informiert worden, die sind schon alle informiert, die Gruppe ist schon aufgelöst, nicht so,
diese Gruppe ist noch nicht aufgelöst, weil ich stehe gerade noch draußen und warte, das ist und das Gesundheitsabtag informiert. Und.

[11:22] Ähm was ich echt hart schon als Glaube der Name des Kindergartens genannt wird. Weil so ansonsten sind wir drin, wir haben durch mit Privatsphäre und Datenschutz und Patientenschutz und weil es ja toll wars,
wenn er so einen Kindergarten mit zwanzig Kindern irgendwie dicht gemacht wird, dann steht's plötzlich ganz groß in der Zeitung, weil es hat bisher technisch ist ja keine Person, also ist ja also wir sind von Leuten darauf,
darauf angesprochen worden. Nun ist das jetzt eine Sache, mit der ich persönlich relativ offen umgehe, wie man gerade geht, aber auch ich werde den Namen des Kindergartens hier nicht nennen, weil ich halt das für die anderen nicht möchte. Und das finde ich schon, fand ich dann schon ziemlich krass. Und dann haben wir halt drauf gewartet,
und dann hat äh die äh die die Leiterin vom Kindergarten hat dann auch quasi,
jemand anders aus dem Kindergarten ist Arzt, also ein Elternteil und ähm hat dann da, da konnte man dann alle unsere Tests machen, das hat sie damit organisiert,
Freitag, Mittag hatten wir den Test. Was bei uns noch relativ knapp war,
weil alle diese Kinder hatten sowieso zu diesem Kind das letzte Mal zu dem Zeitpunkt Kontakt, das ist schon fast diese Frist abgelaufen war, wo man's noch nachweisen kann an der PCR. Das heißt, das musste auch alles sehr schnell gehen.
Und,
dann ähm sind wir dann halt am nächsten Tag ein bisschen weiter weggefahren, äh waren nicht in Berlin, sondern irgendwo schon fast also Schuldenbrandenburg ähm sind wir im Auto hingefahren und haben dann da brav ähm.

Michi:
[12:42] Hast du Turniere gefahren, ne? Datürst du Tournee gefahren.

Max:
[12:45] So was zu tun jetzt.

Michi:
[12:47] Hier war das.

Max:
[12:48] Hat der Arzt gesagt, jetzt habt ihr's garantiert.

Michi:
[12:52] Würdet ihr heute mal wieder halbe Schweinehälfte ab.

Max:
[12:56] Genau. Ähm,
und dann haben wir halt da den Test machen lassen, du hast übrigens nicht mehr durch die Nase muss, sondern durch durch den Drachen,
durch die Nase soll wo sehr sehr der Arzt ihr habt und habt dann gefragt, wie ist das denn, dann er muss nicht mehr gemacht werden und das war schon sehr unangenehm. Das war bisschen, dass der, bis das das Stäbchen blutig wieder rauskommt aus der Nase, das muss wirklich tief reingerammt werden.

Michi:
[13:18] So ins Gehirn halten.

Max:
[13:19] So ins Gehirn quasi und irgendwie muss der Schippe rein logisch und,
Und jetzt hat jetzt kein, jetzt kann er das Chip auch durch die Haut abs.

Michi:
[13:32] Ist gut.

Max:
[13:33] Absorbiert werden. Nee, jetzt kriegt man das nur noch so in den Rachen gesteckt und das ist ähm,
das war für eine zehntausend Kunde war das unangenehm, weil man hat so plötzlich ein Bürgerreflex hat, aber bevor der überhaupt aktiv werden konnte war schon alles vorbei und auch Colle hat das wirklich ähm perfekt überstanden und sowas,
haben wir uns dann gleich alle mittesten lassen, weil wie das dann halt so ist, weißt du, wenn man so erfährte, okay, seit zehn Tagen könnte das Kind anstrengend sein.

Michi:
[13:58] Anstecken.

Max:
[14:00] Anstrengend ist es schon länger als zehn Tage.

Michi:
[14:01] Das ist ein guter Freundscha.

Max:
[14:05] Ähm.

Michi:
[14:06] Ich darf das Kind bitte anstrengend sein.

Max:
[14:08] Und ich hatte halt ein paar Tage vorher irgendwie mal starke Kopfschmerzen und Diana hat mir am.

Michi:
[14:13] Ja, dann fängt dann sowas an.

Max:
[14:14] Mir am Abend vorher gesagt, du du du musst mal zum Arzt gehen, dein dein Heuschnupfen ist echt schlimm, du hust es die ganze Zeit und son plötzlich und plötzlich erkennst du, siehst du ein Haufen Momente wo man eigentlich ist und verantwortlich, dass ich noch keinen Test hatte, so nach dem Motto. Und darum hat er uns halt mitgetestet dann,
und ähm dann sind wir wieder nach Hause gefahren und waren dann hier und wussten, und dann irgendwann um sechzehn Uhr sechzehn dreißig,
rief an das Gesundheitsamt an,
also sechsundzwanzig Stunden, nachdem wir das Kind aus dem Unteilt uns mit, dass wir ab sofort unter Carantäne stehen, zu dem Zeitpunkt, wo wir die Quarantäne schon quasi, beziehungsweise wir stehen nicht mal, wir standen nicht unter Quarantäne, sondern nur Koll ja tatsächlich,
ähm und ja, dann heißt es irgendwie gefragt, so, ja, ist jetzt irgendwie, ist jetzt irgendwie grad,
die Hölle heißt, dass dass ihr nicht hinterherkommt oder so. Wieso? Naja, weil das hier so über den Tag gedauert hat, dass wir informiert worden sind. Nö, das ist normal.

Michi:
[15:10] Ja, wo bei einem Tag ist, glaube ich, auch nochmal, ja.

Max:
[15:13] Ja, aber das finde ich, ich finde das echt irre, ich meine in so einer Situation, wo man, wenn man sich den Drosten halt anhört, wo's halt quasi egal was, Hauptsache schnell reagieren, das ist das einzige, was wirklich.

Michi:
[15:26] Aber ganz ehrlich, so eine ähm, dass alles manuell zu machen, das geht halt auch nicht schn.

Max:
[15:30] Ja die könnten SMS rausschicken. Die könnten einfach an jeder SMS schicken, hey übrigens, hier Gesundheitsamt, hatten sie Kontakt zu XY, falls ja, dann stehen sie als unter Quarantäne, wir melden uns bei ihnen.

Michi:
[15:43] Ja
ich glaube, du wirst halt einfach abgearbeitet, da ist ein Stapel, von Leuten, da sind Akte so bam, bam, bam und dann ist da halt ein Sachbearbeiter und der macht halt einfach eine Akte nach der anderen so. Und dann bist du einfach dran, wenn du dran bist. So
ist das im Amt und zwar in jedem Amt.

Max:
[16:00] Und ich find's und ich find's und ich dachte, dass du, so, ich habe ja jetzt auch von äh UKW hier, die also dieses, unsere kleine Welt, diesen Podcast gehört, dass die Reaktionszeiten ja teilweise doch,
schnell sind und sowas und das wir alles relativ schnell hinkriegen. Und ich meine so ein Dienst einzurichten, dass der meine SMS rausschickt,
nicht die Welt, das könnte das kann wahrscheinlich sogar ein Amtsmitarbeiter innerhalb von zwei Tagen mal selber auf die Beine stellen. Das ist jetzt, das ist jetzt kein Hightech, das ist kein
das ist keine Chorona-App oder sowas, sondern es ist halt irgendwie, man muss halt ein Excel-Dokument mit einer App verbinden. Das ist ähm machbar.

Michi:
[16:33] Glaube, die meisten Gesundheitsmitarbeiter hätten jetzt schon gleich mal verstanden, was du für zwei Worte benutz.

Max:
[16:39] Genau und das das,
das sagt ja auch nicht, dass ich das unbedingt machen, äh oder dass das also, dass das unbedingt, aber es sollte doch in der, also das ist halt was, was ich wirklich nicht verstehe, also oder ich habe ähm, ich versteh's ein bisschen besser, ich habe nämlich gestern mit jemand, der so,
ähm Behörden IT macht mal ein bisschen telefoniert und aber das gibt's halt alles nicht. Und darum ist es.

Michi:
[17:02] Das wird jetzt wahrscheinlicher, das kann man auch in dem Podcast von äh Tim raus, wird dies wahrscheinlich sowieso noch ein paar Wochen dauern,
bis die Gesundheitsämter und die Labore überhaupt irgendwie diesen zusätzlichen Code für die Tests rausgeben, mit denen du deine deine App dann füttern kannst, ja? Also.

Max:
[17:17] Ja, ja.

Michi:
[17:20] Wir haben's jetzt in den ganzen Monaten nicht geschafft, einfach da so ein scheiß Code dazu zu.

Max:
[17:25] Ja, das ist ja, ich meine, ich habe auch, ich weiß ja auch gar nicht, ob ihr nochmal irgendwie was offizielles kriegen. Wir haben halt dem Arzt dann irgendwann eine Mail geschickt und, ähm, der hat uns dann geantwortet, ja, ja, alles gut.

Michi:
[17:36] Ach so, also ihr habt keine offiziell Lab.

Max:
[17:38] Ist nicht, dass man irgendwie, dass wir irgendwie was, dass wir irgendwie eine Mehl oder ein PDF oder irgendwas offizielles in den Herrn Neppen, vielleicht kommt das noch,
und ich frage mich auch, wenn dann sozusagen wie viele, da das ja alles durch diese Zwischenstation, Ärzte läuft, also da also das wäre ja auch das nächst, das dann halt das nächste Link, du bist.

Michi:
[17:54] In irgendeinem Labor gewesen sein, ne? Und der Arzt hat das dann zu einem Labor geschickt und der kriegt der Labor, das Ergebnis zurück und zwar auch schriftlich.

Max:
[18:04] Nee, der muss das auch, der muss das irgendwie anders bekommen, weil er hat das sehr schnell zurückgekriegt. Also wir haben sind Freitagmittag getestet worden und Sonnabend Sonnabendabend war das Ergebnis da bei ihm und ich glaube nicht, dass er am Sonnabend in der Praxis war,
und aber ich weiß halt von anderen Fällen, wo das dann halt so ist, die also irgendjemand hat erzählt, ja, also die sind mittwochs morgens zum Testen gegangen und äh dann die Jahrvorfreitag brauchen sie ja eh nicht anrufen und dann am Freitag erfahren, ja, nee, seit Mittwoch, seit Mittwoch, Nachmittag liegt das Ergebnis hier rum.
Es ist ja auch,
ist ja auch eine scheiß Situation. Also, ich meine, sehr schon interessant, also in dem Moment, in dem man getestet ist, fängt man natürlich, also wie gesagt, dann fängt an dieses dieses Zahnrad zu drehen, hat das, als das mein Kind habe ich das,
man fängt an so Plan B zu machen, wie gehen wir damit um, wenn wir's haben, ähm was ist, wenn nur ich's habe, was ist, wenn's nur Diana hat, wie gehen wir mit der Situation dann um,
und auch da da wäre es einfach gut und die technischen Möglichkeiten sind definitiv vorhanden, dass man eine schnelle Antwort kriegt. Und das ist,
und dass es offensichtlich wird das dann halt lieber nochmal manuell fünfmal rumgereicht und wieder irgendein Quot mitgekommen mitgehen soll oder eine eine so eine Tannennummer für so eine App,
Also wie viele Ärzte, die diese Informationen weitergeben werden, wissen, was sie überhaupt diese Tannennummer ist,
und die dann auch dem dem Patienten mitteilen und solche Sachen. Also das ist.

Michi:
[19:29] Kapital Nummer. Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube, die kriegst du auch bei einem speziellen Callcenter, nicht dabei unterm Arzt.

Max:
[19:34] Ja, genau, das ist da ist natürlich sofort Bock drauf. Hey, ich bin gerade positiv getestet. Das erste, was ich jetzt machen werde, ist eine Callcenter nochmal wählen und nicht um zweihundert zu einer halben Stunde in die äh ne, in die Schwarteschlange setzen.

Michi:
[19:45] Also kommt, ne? Die Telekom hat da jetzt fünfundvierzig Millionen Euro für bekommen, dieses Call Center zu betreiben. Ja, da kann man ja wohl erwarten, dass die äh mal abnehmen.

Max:
[19:57] Und ich frage mich auch, wenn man dann, was was wenn ich mit so mit so einem hey, guck mal, meine App sagt, ich hätte äh ich, ich hatte Kontakt gehabt,
wie gesagt, wer also wir sind wir werden unter normalen Umständen nicht getestet worden, weil so ja du wirst erst getestet, wenn dein Sohn positiv ist,
Also das ist, ich halte das für,
Also ich bin da, also ich, ich probier's jetzt mal positiv zu formulieren. Ich probiere jetzt. Also, wenn ihr, wenn ihr irgendwie mitkriegt, wenn ihr es selber habt, informiert eure Kontakt, ne klar, informiert das Gesundheitsamt, aber,
informiert eure Kontakte so gut wie's geht selber,
dass sie sich schon mal drauf einstellen können und schon mal Vorbereitung treffen können ähm und probiert so viel wie's geht selber zu organisieren. Wartet nicht auf darauf, dass das Gesundheitsamt irgendwie euch einen Testtermin zuschickt oder sowas, sondern im Zwölfte, geht ihr halt zu eurem Arzt, sagt, ihr habt direkt Kontakt,
dann kriegt ihr auch ein und also ruft an bei eurem Arzt nicht umgehen und,
weil die Gesundheitsämter scheinen mir hoch, also hochgradig überlastet zu sein oder oder unfähig oder beides oder unwillig oder ich habe keine Ahnung was, aber auf jeden Fall,
ist da ein bisschen, ich führe das ein bisschen Eigeninitiative gefordert und ähm.

Michi:
[21:12] Man muss halt auch sagen, das sind Belieben, ähm gehen halt die Infektion zu äh in die Käse ist halt ja ziemlich hoch und ähm.
Ja, also wir sind jetzt, glaube ich, wieder auf irgendwie ähm Osterniveau oder sowas. Und ähm,
Ja, also ähm und das war halt so eine Zeit als äh noch gar nicht alles unter Kontrolle, weil ich wieder war, sondern das war ja noch irgendwie, wow.

Max:
[21:39] Ja ja. Wie soll das in zwei drei Wochen wären, wenn das doppelt oder dreimal so viele sind.

Michi:
[21:44] Hoffen, dass es nicht so ist, ne.

Max:
[21:46] Also das, das, das finde ich halt das krasse, dass es da offensichtlich.

Michi:
[21:50] Also der Punkt ist, äh, also, beziehungsweise, ne ähm was wir beim letzten Mal schon besprochen hatten, ähm.
Ding kann die eigentlich nur aus der Kontrolle geraten, wenn halt Infektionen passiert von dem nichts mit Kriegs so. Solange du halt sozusagen so eine Cluster hast, den von dem du weißt, dass er existiert, ja,
Hast du relativ gute Chance, das wieder einzugrenzen?
Sofern aber tatsächlich Infektionsgeschehen passiert und du plötzlich Fälle auftauchen, von denen du nicht weißt, wo die herkommen, dann hast du ein Problem, weil dann sind dann irgendwo hundert Leute infizierst, du warst nicht vorher.

Max:
[22:27] Aber dass es das finde ich halt das krasse daran, dass du.
Also es gibt Worte, es gibt hätte ich, also wir haben Freunde von uns, aus dem gleichen Kindergarten halt, deren Sohn wurde getestet, der war negativ, darum sind die Eltern nicht getestet.
Ähm wenn ihr jetzt Negativ war, dann kann das sein, dass die Eltern das fröhlich mit sich rumtrecken, vielleicht nicht viele Symptome haben ähm.

Michi:
[22:53] Volkspositiv ist relativ selten bei äh dem PCR Test, soweit ich weiß.

Max:
[22:59] Ja okay, aber es ist es gibt Fälle, oder ein anderer Fall ist halt, in dem Fall war das so, also dieses ähm eine Kind ist zweimal getestet worden und der erste Test war negativ, der zweite war positiv,
ein anderes Kind ist,
war auch mit dabei, also quasi hatte am gleichen Tag Kontakt zu der positiven Person, ist am gleichen Tag getestet worden, war der erste Test negativ, kriegt keinen zweiten Test,
und dann sind die, dann sind.

Michi:
[23:22] Test sollte eigentlich Standard sein.

Max:
[23:23] Und dann sind die Eltern zum Arzten, haben gesagt, ähm hey, wir wollen einen zweiten Test haben. Ja, wieso war das für negative Erster? Seien sie froh,
und dem Kind, den Kindern geht's allen super und dann geht's bestens.

Michi:
[23:36] Also genau sind da bei dieser ähm bei diesem Testsinn sind da noch mehr Fälle dann aufgetaucht, also durch das nachträgliche Testen oder bei euch jetzt in eurem Fall. Zum Glück nicht. Okay.

Max:
[23:43] Ähm nee, bei uns in der Gruppe zum Glück nicht. Also, das ist, ansonsten werden wir jetzt auch noch, also, dadurch kann mir relativ schnell aus der Quarantäne auch raus, weil halt vierzehn Tage ist ja diese Frist und dann.

Michi:
[23:54] Wurdest du denn zweimal getestet?

Max:
[23:56] Ich wollte, ich wurde nur einmal getestet. Ähm und.

Michi:
[23:57] Okay, ja. Also zweimal sollte eigentlich Standard sein in vielen Ländern äh macht man das auch standardmäßig zweimal, weil einmal halt einfach ähm es gibt so häufig voll Snegativs. Das ist halt ähm Standard sein sollte zweimal zu test.

Max:
[24:11] Also der Grund warum sie jetzt, also ich gehe davon aus, dass auch bleibt bei mir bei dem einen Test, aber wirklich gesagt haben, sind wir jetzt auch nicht. Also, ich habe gefragt, ja, ich glaube, wir machen's nur einmal, aber,
so bisschen tun die das also sagen, könnt ihr mir das auch nicht. Und der Grund ist halt, weil wir halt schon so eine extrem lange Frist hatten,
Das heißt, jetzt wären halt die vierzehn Tage schon rum seit seit das letzte Mal jemand Kontakt zu diesem,
positiv getesteten Kind haben könnte. Das heißt, von daher,
würde ich's jetzt entweder schon wissen oder es wäre schon vorbei, so nach dem Motto. Und darum machen sie dann wahrscheinlich keinen zweiten Test. Aber.

[24:47] Aber es ist trotzdem alles hochgradig merkwürdig und äh und und und behebig in in Punkten, wo es jetzt nicht vermutet hätte,
oder wo ich's, wo ich irgendwie gefürchtet hatte, aber das nochmal so so Realität so, dann war natürlich auch so, wir haben da noch probiert, selber was zu organisieren, wir haben
probiert irgendwie einen Termin bei diesem Drive so, also gibt's ja diesen, diesen äh Berlin gibt's ja diese Drive Service, wo man hinfahren kann, um sich testen zu lassen,
ähm da ist einfach niemand, dass niemand als Telefon gegangen, also keine Ahnung, ob die keinen Bock hatten oder überlastet waren,
also da war halt einfach immer entweder Freizeichen oder selten mal war besetzt. Also das das hätte auch schon einiges,
also wir gehen schon allein dadurch, welche durch die Lappen, dass die Leute halt, weil du wirst auch frustriert. Also du kriegst halt das Kind das negativ getestet worden,
und du darfst das Haus nicht verlassen,
und der ist hier halb durchgedreht. Der war echt, äh der hat dann irgendwann hat er noch mitgekriegt, das war dann abends Diana ihn ins Bett gebracht und dann ist er nochmal raus und hat okay, ich gehe nochmal eine Runde raus, draußen spazieren und dann hat er nochmal, wollte also nochmal sehen kurz und ist nochmal ist er nochmal zurückgegangen,
seine erste Frage. Warum hast du Schuhe an? Und dann hat sie ihm halt geleichtet. Übrigens stehst nur du und der Quarantäne, ich gehe jetzt nochmal eine Runde spazieren und.

[26:06] Der hat geheult. Und das ist,
und das ist halt irgendwie eine Merkel die Situation, du bist hier halt und okay, wir sind alle negativ getestet worden. Wir sind so sicher, dass wir nichts haben, wie wir schon in einer sehr, sehr langen Zeit nicht mehr waren. Ja, wir dürfen das Fuckinghaus nicht verlassen,
und dann ist halt die gesamte Gruppe, die gesamte Kindergartengruppe inklusive aller Erzählerinnen und so weiter, einmal durchgetestet worden, alle negativ, aber nein, wir müssen jetzt ja noch ein paar Tage warten, bevor wir wieder in die Gruppe dürf.

Michi:
[26:35] Ich habe ja einen Podcast gemacht und äh Mitarbeiter vom Gesundheitsamt, ne? Ist über das Contact Tracing. Und da meint er auch, also das ähm,
äh dass du positiv, dass du negativ getestet wirst, heißt nicht, dass du wieder raus darfst. Also, wenn du einmal von der von der Behörde Unterkanter Quarantäne gestellt wirst,
bist du unter Kontra garantiert und zwar solange wie das ist. Und auch wenn du negativ testest,
äh einfach zur Sicherheit. Ich muss da natürlich sagen, das ist äh natürlich äh eine extrem krasse Einschränkung, so persönlichkeitsrechts,
Aber auf der anderen Seite, ähm es ist halt der der lokale, möglichst eingegrenzte Lokdorn ist halt immer alles besser als sozusagen, die ganze Stadt, die ganze Land und so weiter und so fort, ne.

Max:
[27:17] Das ist, das ist, das ist, da da gehe ich, da bin ich total bei dir, was ich halt für das Problem halte, ist, dass es am Ende halt wirklich an, dass, dass man auch keinen halben Tag vorher rausgehen darf, aber dass es sich vorher, wo es vielleicht noch akut ist,
lockern Tag Zeit lassen, bevor sie sich überhaupt informieren, dass du in der Untergarantie gestellt. Was das ist einfach so, wie ich finde, so eine so eine unverhältnismäßigkeit,
und ich finde es halt merkwürdig. Ich habe gestern war ich auch nochmal eine Runde spazieren mit diesen Trosten Podcast hören, wie in den Bars, die Leute sitzen eng an eng, sich gegenseitig anbrüllen, weil die Musik so laut ist und weil's, weil's und,
ich weiß nicht, ob du ein Restaubastgemeinrestaurant seitdem.

Michi:
[27:55] Ich bad draußen bei einem.

Max:
[27:59] Musstest du deine deine Kontaktdaten da lassen.

Michi:
[28:01] Ähm ich ich musste gerade gestern, nee, vorgestern, ähm, war ich,
da war ich eigentlich habe ich nur ein Getränk getrunken ähm und da mussten wir auch sofort ähm ähm das zu machen. Aber ich gehe auch nicht aus. Also ich ich habe momentan totales irre Mietenleben so. Also auch von Corona unabhängig.

Max:
[28:19] Also wir waren jetzt vier Mal oder sowas, waren wir so Mittagsessen oder eben einmal waren wir abends essen, das erste Mal haben die zwei Mal wurden wir noch unseren Kontaktdaten gefragt, die ersten beiden Male waren wir noch seitdem nie wieder,
und ich hab's dann ehrlich gesagt auch vergessen das eine mal. Und das finde ich halt krass, weil wenn du.

Michi:
[28:36] Letztens Burger holen waren, war das nicht auch, haben wir da auch was unterschrieben.

Max:
[28:41] Da haben wir nix unterschrieben,
da ist er auch nicht. Das war ja auch nicht, dann haben wir ja auch nicht gesessen, das war ja auch nur abholen sozusa.

Michi:
[28:46] Ja, genau. Aber trotzdem ist man das.

Max:
[28:47] Ja, ja. Ja, ihr habt das. Und das und ich meine, wenn wir jetzt, wenn wir jetzt langsam in den Bereich kommen, äh wo wir sagen wir mal hundert Fälle pro hunderttausend pro Woche haben.

Michi:
[28:56] Und wenn so ein.

Max:
[28:57] Und wenn so ein dann hast du eine Chance von eins zu tausend und wenn so ein Restaurant fünfhundert Leute pro Woche durchgehen hat,
Also fünfhundert unterschiedliche Personen, dann ist die Chance, die fifty, das, dass du zu einem Zeitpunkt, jemand in deinem Laden hast, der gerade Infektionsentflexios war.

Michi:
[29:15] Ja

Max:
[29:16] Und,
Mit anderen Worten, eigentlich müsste jeder zweite Woche das Gesundheitsamt irgendwie bei so einem, bei so einem oder einmal im Monat, sagen wir mal, das Gesundheitsamt bei irgend so einem, bei einer Kneipe anrufen oder bei einem Restaurant, hey, wir brauchen für die unter den Zeitraum, brauchen wir mal die Daten.

[29:35] Ich habe keine Ahnung, wo die herkommen sollen. Und ich glaube auch nicht, ich habe auch nicht das Gefühl, dass das irgendwie, also jetzt in Berlin haben sie jetzt irgendwie Konsequenzen eingeführt, das soll jetzt irgendwie ab Sonnabend gelten, dann gibt's auch Strafen, wenn er das nicht machst oder sowas.

Michi:
[29:46] Bei Siam ist ja Lockerung wieder reinge.

Max:
[29:48] Wir haben locker, sie haben auf der einen Seite gelockert, auf der anderen Seite ein bisschen härter gemacht.

Michi:
[29:52] Beziehungsweise, ich glaube, die Regelungen haben sich nicht verändert, sondern nur, dass sie jetzt so konsequenzen äh ein.

Max:
[29:57] Genau, also du darfst in der Bahn kannst du jetzt ein, kannst du jetzt eine Strafe kriegen, wenn du wenn erwischt wirst, ohne Maske. Ähm und halt ähm das das habe ich selber nicht, also das habe ich auf Twitter gehört.

Michi:
[30:10] Ich verstehe nicht, dass sie die Bars aufgemacht haben. Ich verstehe es nicht, also es ist so unnötig, es ist so gefährlich. Es ist mit das gefährlichste überhaupt auch Fitnessstudios. Sorry, ähm da habe ich kein Verständnis für.
Sind wirklich die vermeidbarsten Situationen, die es gibt so, ja? Und da da habe ich kein Verständnis für.

Max:
[30:30] Und das finde ich und das finde ich halt dann auch die Diskrepanz. Mein Kind darf nicht mal eben eine Runde um Block gehen, nicht mal eine Runde spazieren gehen draußen, aber in so einer Bar kannst du kannst du halt, kannst du den halben Raum anstecken.

Michi:
[30:41] Gottesdienste auch, ne? Und dass die Tönis noch nicht genug haben, ja, dass sie das noch nicht genug haben, das verstehe ich nicht.

Max:
[30:49] Also ich meine, wie viel Zeit, die sich gelassen haben, jetzt auch wieder mit dem Logdown da. Mit der ja auch die Restaurants haben weiterhin offen. Das ist nicht mal ansatzweise in Lockdorf. Und er wird in einer Woche wieder aufgehoben. Ja, okay, dann kann man's auch lassen.

Michi:
[31:01] Und wahrscheinlich ähm das hat jetzt Trosten ja schon angedeutet, gibt's jetzt mittlerweile schon in der umliegenden Bevölkerung auch schon einige,
wurde schon die in die Bevölkerung in die Restbevölkerung eingetragen. Ist nicht mehr ein isolierter Cluster. Äh die haben jetzt ein richtiges Problem, weil die wissen jetzt nicht mehr, wo es ist. Und die kommen da nicht mehr hinterher. Ja.

Max:
[31:19] Ich möchte nicht wissen, wie viele andere Schlachtereien genau das Gleiche haben. Und ich glaube nicht, dass die Nachbarschlachterei jetzt anfängt. Oh, dann werden wir jetzt mal mehr Test, dann testen wir jetzt mal alle unsere Mitarbeiter durch, um zu gucken, ob bei uns was los ist oder ob die sagen.

Michi:
[31:31] Wochen gesagt, ja, ich wie ich bin kein Vegetarier, aber ganz ehrlich, in dieser Situation diese äh einfach mal die Schlachtereien für ein paar Wochen einfach mal stillzulegen. Einfach,
wo ist denn es ist doch einfach, ja? Man sieht wo die Instituten sind. Man sieht, wo die Infektionen sind, ja? Es sind,
Restaurants, es sind Gottesdienste, es sind, ähm, es sind Schlachtereien, es sind ähm Bars, es sind,
Chore, Chöre und solche Sachen. Das sind einfach, das sind abzählbare Dinge, die sieht man überall auf der ganzen Welt. Das gleiche musste die gleichen Situationen und so weiter und so fort, ja? Dass man nicht einfach diese isolierten Dinge sagt, passt mal auf Leute,
alle können dieses Gesellschaft wieder aufmachen, wir dürfen jetzt wieder alles, ja? Nur diese Dinge nicht,
nur diese fucking Dinge nicht, okay? Und dann konzentrieren wir unsere Hilfen, unsere Coronahilfen auch auf diese Fakten, Dinger, die ganzen Fitnessstudios, die ganzen Bars, die ganzen,
so was weiß ich, die kriegen halt jetzt irgendwie die Hilfen und dann machen wir jetzt einfach so lange weiter, bis wir das,
die Impfung haben, ja? Und solange geht das einfach mal nicht.

Max:
[32:40] Nicht in der Bar gehen.

Michi:
[32:41] Genau. Geht's halt einfach mal nicht, dann geht's halt einfach mal nicht in die Bar, dann geht's halt einfach mal nicht irgendwie im Gottesdienst, ja? Das kann man doch mal ein halbes Jahr aushalten. Das kann mir doch keiner erzählen. Und ich und man kann auch mal ein halbes Jahr kein Fleisch essen, ja? Das ist ja auch kein Problem,
Das ist, das ist alles verkraftbar, aber jetzt müssen wir Angst haben, aus der zweite Welle kommt, weil Fuck.

Max:
[33:02] Ja. Na ja, es ist ich, also ich glaube, dass er alles, die also ähm,
Also ich, ich find's, ich find's krass, dass, dass es halt vorm Herbst kommt, sondern es ist jetzt so quasi, also das,
dass wir offensichtlich in den letzten Monaten irgendwas sehr richtig gemacht haben, dass es nicht die ganze Zeit so geblieben ist. Weil das ist ja nun, was wir aus eigenen Regionen der Welt offensichtlich gibt es keine Saisonalität. Ähm oder jedenfalls oder jedenfalls.

Michi:
[33:28] Na ja, es gibt es gibt also alleine allein die Schleichfabriken, die zeigen an, dass es eine gewisse Saisonalität gibt.

Max:
[33:35] Die Saisonalität allein kannst nicht, kannst nicht retten. Also ist jetzt nicht so, dass die,
es ist nicht die, es ist nicht so, dass die Zahlen runtergegangen sind oder massiv runtergegangen sind, weil weil weil's wärmer geworden ist, sondern das war vielleicht ein kleiner Teil des Ganzen Effekt,
sondern in erster Linie haben wir offensichtlich ein paar Sachen richtig gemacht. Und wir haben jetzt Evidenz, dass wir, dass das, äh, dass Masken was bringen und,
darum muss man halt da wo es Sinn macht. Ich finde auch, so wenn, wenn's auf der Straße, wenn's draußen einfach keinen großen Sinn macht, Masken zu tragen, dann tragt halt keine Masken draußen, aber wenn ihr mit der Bahn fahrt, dann musste, dann muss da halt,
dann dann lässt man halt die Kontrolleure einfach mal für für so lange wie das ansteht, keine Tickets kontrollieren, sondern Masten kontrollieren. Und dann machen die halt nichts anderes. Und jeder, der keine Maske auf hat, fliegt halt raus. Und, und, äh, und muss eine Strafe zahlen und.

Michi:
[34:25] Oder wie wär's mit? Wer eine Waske hat, fährt umsonst. Danke, das ist auch blöd, ne? Dann hat manche haben ja irgendwie Monatsticket, aber ähm,
Nee, was ich ja,
Und und vor allem, ich glaube, was halt eine ganz, ganz große Rolle spielte, war, glaube ich, auch gar nicht mal so gesetzliche Vorgaben, sondern dass die Leute vorsichtig,
Es gab am Anfang eine Vorsicht und man hat halt Kontakte reduziert einfach in dem Sinne, dass man gesagt hat
muss ich XYS treffen, muss ich auf diese Party gehen oder muss ich eine Party machen, ja? Muss ich XY machen, muss ich ähm unbedingt jetzt in der Kneipe gehen, oder wie auch immer, ja? Es hat sich jeder individuell, hat sich gefragt,
muss ich Interaktion XY machen und im Zweifelsfall gesagt, nein, muss ich nicht, ja?
Dieses Muster glaube ich ist auch nochmal ein ganz, ganz wesentlicher Punkt gewesen, warum das auch relativ schnell. Wir hatten man hat das ja gesehen, dass die ähm Instituten,
wirklich rapide gesunken sind, als äh sozusagen das Thema irgendwie da war. Ganz einfach und noch bevor irgendwelche Lotto und Maßnahme stattfinden, weil halt die Leute gemerkt haben, okay, da ist was draußen, ich muss vorsichtig sein, ja. Ich muss vorsichtig sein,
und ähm ich verstehe das nicht, dass die Leute nicht weiterhin vorsichtig sind. Also.

Max:
[35:39] Ich verstehe das ja gut, dass die Leute nicht weiter weiterhin nicht vorsichtig sind, weil die Politik im großen Stil sagt Vorsicht war gestern,
und das finde ich, das finde ich also ich find's nach wie vor krass, dass dass keinerlei Druck auf die Firmen ausgeübt wird,
irgendwie Heimarbeit Plätze zu schaffen. Da gibt's so ja, mach doch bitte, wäre nett,
Aber das wird ja gerade im Wurde ja schon, um gerade massiven Stil wieder zurückgefahren, dass das Firmen wieder anfangen, ach ja, wir haben gesehen, das ging ja hervorragend in diesem Homeoffice. Ja, ja, dann schaffen wir es jetzt wieder ab,
ähm,
ohne Not. Und dass man das vielleicht im Büro irgendwie hinkriegt, dass die Leute mit genug Abstand sitzen, hatte ich erstens für Blödsinn, aber zweitens, davon sind sie immer noch nicht auf Arbeit, sie müssen auch irgendwie zur Arbeit hinkommen,
und ähm und entweder also man fährt mit einem Fahrrad okay oder mein Pferd halt mit dem öffentlichen oder man fährt mit dem Auto und äh wenn man im öffentlichen Pferd dann hat man's, dann holt man sich's halt da,
ähm und das ist, das ist einfach also, ich find's und, und das macht dann, das macht's,
also das ist der Grund, warum ich dann auch weniger vorsichtig werde, ist halt so dieses, ja, bin ich denn eigentlich der einzige Trottel? Und ich weiß, dass ich sehr, sehr viele Leute zu fühlen,
wie bin ich denn der einzige Trottel, was daraufhin dort, dass sie natürlich nicht der einzige Trottel sind
Aber wenn hier irgendwelche Messen wieder stattfinden und irgendwie ähm die Fitnessstudio wieder aufmachen und und Bars selbstverständlich wieder und alle Highlight und Tüten machen und alle gehen Party machen.

[37:08] Ich Idiot ähm setze mich nicht mal mit meinen Freunden auf die Terrasse, so nach dem Motto.

Michi:
[37:13] Das ist passiert Max.

Max:
[37:14] Ja ja, nee, das, also das, das, das, das, das sind halt Sachen, die wir lange Zeit nicht gemacht haben, die wir jetzt machen, wieder sehr wenig, also ähm Jana und ich, wir arbeiten auch noch, das das wird jetzt auch noch,
solange wie's geht, also solange wie's nötig ist, auf jeden Fall, werde ich von zu Hause arbeiten und ähm,
das geht von meinem Arbeitgeber aus Problemlos und von Johannes auch und so was, das ist, da sind wir priviligiert sozusagen. Ähm oder nicht sozusagen, sondern sind wir privilegiert,
Aber ich finde es, ich finde es an, ich find's sehr merkwürdig, dass da, dass das auf der einen Seite halt so dieser dieser komplette Wahnsinn getrieben wird,
und auf der anderen Seite aber Dinge so total rausfallen so ja man können ja Leute kein Fleisch mehr essen wie so richtig.
Und dass diesen, dass diesen Schlachthöfen auch nicht, dass die auch keine anderen kann, also da ist ja mehr vorgefallen. Ich meine, du hast ja nicht, da sind ja nicht plötzlich tausend Leute infiziert. Das kriegst du ja mit, wenn das passiert. Und.

Michi:
[38:14] Man versucht es wahrscheinlich zu zu verstecken oder so. Dieser Tonny ist, sorry, aber ganz ehrlich, ich habe den Eindruck gewonnen, das ist organisierte Kriminalität. Sorry, aber der Typ gehört das Gefängnis einfach.

Max:
[38:26] Was? Leute, die Menschen ausbeuten und Tiere leiden lassen, um um maximalen Profit zu machen, sind auch sonst nicht sonderlich nett,
Ja, also ich, ich weiß nicht, ob deins Gefängnis gehört, aber das das der jetzt kein vertrauenswürdiger ähm,
kein vertrauenswürdiger äh Mensch ist, den man sagen kann, ah, ich glaube, dass der auf seine Mitarbeiter her perfekt aufpassen wird und dafür sorgen wird, dass bei ihm kein kein Fall auftritt,
und das Testregime perfekt im Griff hat und den halben Laden lieber den halbladenstilligt, als äh als auch nur einen Fall unentdeckt durchgehen zu lassen. Das das passiert einfach nicht. Was passiert auch bei bei allen anderen nicht? Und das passiert ein Restaurants nicht, den ist es, den es recht, wenn du es ignorierst,
und das ist,
und wir tun so, als ob so, als ob äh irgendwelche, als ob Leute, die unter teilweise unter Sachzwängen stehen, also ich meine, das ist ja durchaus auch, wenn alle Restaurants um dich rum offen haben und einfach weitermachen, wie bisher, dann.

Michi:
[39:17] Ja, also beim Restaurants habe ich jetzt ähm also die paar Mal, wo ich unterwegs war, habe ich schon sehr vorsichtig gewürtet mit kennengelernt, also ähm die, mit denen ich mich dann auch unterhalten habe, also,
die halt einfach wahnsinnig Angst hervorhaben, dass halt ein neuer Logd da und kommt,
Weil die das halt wirklich richtig, richtig viel Asche kostet. Also die sind da wirklich mit ihrer Existenz onderline. Wenn ähm
äh deren Restaurant oder das Stadtteil oder oder das Land wieder dicht gemacht wird, dann dann geht das richtig ins Geld, ne.

Max:
[39:48] Das ist, das, das ist ohne Frage, aber da kann man zwei Konsequenzen ziehen aus der ganzen Sache, die eine Konsequenz ist, okay, dann werde ich mal vorsichtig sein, ob wir jetzt nicht übertreiben oder okay, dann werde ich mal zusehen, dass ich so lange, wie's geht, noch möglichst viel Asche machen, damit ich vielleicht über die nächsten Blackdown kame,
und was ist also das ist was würdest du machen für zwei, wenn dein Existenz von.

Michi:
[40:09] Ich wäre vorsichtig.

Max:
[40:10] Ich ich weiß nicht, was ich machen würde. Ähm ich ich kann jeden, also ich kann, ich kann nicht jeden verstehen, aber ich kann viele verstehen, die die so handeln, wie sie handeln, weil sie, weil es halt nein, was machst denn meine Friseur bist,
und ähm und diese ganzen, also das sind so,
aber und und das ist halt, das ist halt das Ding, wo wo eine Gesellschaft notwendig ist, weil im Augenblick, wir haben halt am Anfang diesen krassen, gesetzlichen Logddown gehabt,
und dann haben wir diesen Locdown wieder weggenommen. Was dazu geführt hat, dass die Leute, die vorsichtig sind und die sich diesen Kopp um ihre Gesellschaft machen, sich weiterhin zurückgehalten haben,
und die Leute, denen es egal war oder die halt ihren eigenen, die stärker ihren, denen ihr eigener Vorteil wichtiger ist als die Gemeinschaft, dass die halt also quasi das,
man hat den Leuten die Möglichkeit gegeben, auf Kosten der Allgemeinheit sich einen kleinen Vorteil zu zu erkämpfen, weil wenn du halt,
dein Restaurant offen hast und die anderen drumherum haben nicht offen, dann hast du einen definitiven Vorteil. Und.

[41:12] Oder eben, wenn dein Restaurant ähm auch innen bewirtet oder ähm eben nicht nach blöd nach Adressen fragt und sich nicht die Mühe macht, da irgendwelche Kontaktdaten zu sammeln und so weiter,
So, dann dann hast du halt einen gewissen Vorteil. Und im Augenblick sind alle Incentive sozusagen, Augen zu und durch und,
Weil von dir, von deinem einzelnen Restaurant hängt's mit sehr, sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht an, ob's nachher zum nächsten Lockdown kommt,
Also, kannst ja auch sagen, ja, mir hängt's eh nicht. Und das ist halt sowas, wo wo alle mitmachen müssen, damit's funktioniert. Oder zumindest ein Großteil mitmachen müssen, damit's funktioniert. Und das ist ähm.

[41:49] Das finde ich jetzt auch gerade zum Beispiel bei diesen, bei diesen ganzen diese Bundesländer, wie die sich, also äh wie die sich da auch gegenseitig in so einem, ne, ja, dann machen's doch auch nicht, warum sollen wir es denn machen und so, aha.

Michi:
[41:59] Ja, die die Öffnungsort Öffnungsdiskussionsorgien wie.

Max:
[42:03] Ja, ja, genau.

Michi:
[42:04] Aber na, ganz ehrlich, ähm ja, ich ich sehe den Punkt und ich glaube, du hast am Recht,
was ich jetzt aber ähm dass ich ein bisschen erschreckend finde, sind deine Ausführungen zu äh den Gesundheitsämtern, weil ganz ehrlich.

[42:20] Die sind jetzt wirklich gefragt. Also die Kompetenz und die Schnelligkeit und die Effizienz der Gesundheitsämter ist jetzt, glaube ich, genau das, was uns,
vor einer zweiten Welle, dass dass das Entscheidende ist, ob wir eine zweite Bälle bekommen oder nicht.
Und ähm ich hatte eigentlich gedacht, dass ähm wir mittlerweile genug Kapazitäten haben müssten
irgendwie ähm äh sage ich mal personell und entsprechend auch erfahrungsmäßig ähm infrastrukturmäßig und so weiter und sofort in den Gesundheitsämtern jetzt über die Zeit
sind jetzt schon ein paar Monate dahin und der ernste Lage wurde ja hoffentlich auch erkannt, ja, dass wir jetzt in der Lage sind, ähm, damit umzugehen. Und als wir dann, als dann sozusagen, die,
die Chronerfälle in Berlin wieder anfing anzusteigen, habe ich mich ehrlich gesagt nicht drum gekümmert, weil ich dachte, okay,
die Fälle sind jetzt halb wochenlang zurückgegangen. Wir haben für mehr geplant,
Ja, wir haben die Kapazitäten überall ausgebaut. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das so schnell an die Grenzen kommt. Aber jetzt höre ich halt nicht nur von dir, sondern auch von anderen Quellen. Ähm Fuck, die Berliner Gesundheitsämter sind an ihren Grenzen,
und da denk.

Max:
[43:34] Weiß nicht, ob die an ihren Grenzen sind oder ob das einfach der Normalfall ist. Also so wie es mir dargestellt wurde, ist das der Normalfall, ja, dann liegt das hier halt noch ein Tag rum, bevor.

Michi:
[43:41] Oder sind oder sind langsam oder was weiß ich, irgendwie keine Ahnung, Berlin, Scheißheit. Ähm ich habe jedenfalls ein bisschen das Vertrauen verloren, dass die Gesundheitsämter ähm ihre Aufgabe sich äh ernst nehmen.

Max:
[43:55] Ne, ich glaube irgendein Video, wie das wie du damit angefangen hast, die arbeiten halt wie so eine Behörde, ihre Aktienstapel vor sich ab und ähm so läuft das eben. Und,
Und es ist, das ist ja lustig, ich hab.

Michi:
[44:06] Hätte mehr erwartet, sorry. Muss ich einfach so sagen.

Max:
[44:07] Ja, hätte ich, hatte ich, ich habe gestern habe ich mit jemanden telefoniert, äh der so bei Behörden IT äh arbeitet und äh so aufm Land und der hat und der hat so ein paar,
so mal so ein paar also nicht nicht Geschichten, falls du schon Schenkelklopfer hast, sondern der hat halt so ein bisschen so, na ja, welche was hängt was spielt denn da so alles ineinander? Und ähm,
Also der macht das seinen Eindruck als Opa durchaus engagiert wäre und.

Michi:
[44:34] Kaufmann müssten wir mal Podcast machen. Ähm.

Max:
[44:39] Nee, aber sehr gerne, ich kannte schon viele Leute nicht bevor, bevor sie das erstmal im Podcast machen, sondern äh.

Michi:
[44:44] Ja, der ist in Ulm, der macht halt tatsächlich dort auch ähm ganz ganz viele ähm sich mal so Daten
und äh Open Governons Projekte und so für äh in der Stadt Ulm. Und der ähm ist da ganz hifiger Typ und so und ähm der weiß halt auch eine ganze Menge zu erzählen über äh genau solche
Behörden IT und äh mit welchen Strukturen auch mit welchen,
reiche Strukturen, Organisationsstrukturen, du da zu tun hast und was das für zehn Prozesse sind und so, ja.

Max:
[45:11] Genau, also was was der dann äh so erzählt hat, sind dann so Sachen wie,
Also zum einen fing damit an, dass die Mitarbeiter halt oftmals sehr, sehr unmotiviert sind. Es ist halt die, das Umfeld ist scheiße, die Bezahlung ist meistens Scheiße,
Behörden ziehen jetzt auch nicht gerade Leute an, die sagen, ja, ich will so richtig nochmal was ändern und wir so richtig äh so, also du hast dann ähm so ein Konglomerat an Leuten, die bestenfalls Dienstnachvorschrift machen,
oftmals die halt kein Budget haben, die so Veränderungen werden da sowieso nicht gemocht, dann hast du teilweise irgendwelche irgendwelche
also dass der Behördenleiter hätte das gerne
das jetzt wir sorgt jetzt mal was mit Digitalisierung machen und so, habe ich gehört, soll gute Dinge möglich machen, aber dann hast du die einzelnen Abteilungsleiter haben, dann darf auf keinen Bock und fangen dich dann an, zu blockieren und sowas. Also, er hat gemeint, er hat irgendwann, ja
regelrechten Job aufgegeben, deswegen, weil er ähm,
Er hat da in dem Bereich gearbeitet und hat probiert da was zu bewegen und das ist, der ist einfach kalt gestellt worden, wirklich, also wirklich ähm hängengelassen worden und damit nichts passiert. Dann hast du wohl den Fall, dass teilweise diese Personalräte,
deren dies halt als ihren Job seht und vielleicht.

[46:23] Durchaus ihr Job ist dafür zu sorgen, dass die Leute ihr Job nicht verlieren, dass die Leute das irgendwie irgendwelche Sachen werden oder sowas die bei jeder Effizienzsteigerung sofort am Rad drehen. Also er hat irgendwie erzählt, dass er da irgendwie,
haben eine Scan-Dienstleistung, haben sie quasi mussten irgendwie ein großes Archiv,
die scannen lassen, haben sie irgendwie einen Dienstleister ausgeschrieben und haben das dem gegeben und äh ist der Personalrat ihn aufs Dach gestiegen, das ähm,
dass dass das ja nicht gehen kann, dass man irgendeine Sache, die man tierisch auch in Haus machen könnte, dass äh die, dass dass die ausgeschrieben hat, dann ja, aber wir haben niemanden, der das machen. Aber wir könnten jemanden haben,
ja aber wir haben niemanden, wir werden auch niemanden haben. Ne, dann kann man's halt nicht machen,
Also es ist halt äh so dann lange Diskussion und so. Meint, der hat schon öfters mal gegen irgendwelche Dinge danach getreten oder sowas, weil weil's halt. Und das sind,
und dann natürlich so Sachen wie äh was man auch erzählt hat, dass die also die Behörden ist, die ähm,
öfters mal auch gar nicht die dürfen nicht selber entwickeln, selbst wenn sie das Talent dazu haben, dürfen sie einfach nicht, sondern muss alles ausgeschrieben werden. Warum ist das so, macht er so gesagt, naja,
Also seine Theorie ist, dass die Leute, dass dass die Behörden auch nicht wollen, dass ihre Mitarbeiter ihre IT-Mitarbeiter mitkriegen, dass ja was drauf haben, weil,
sind sie ja sofort abgeworben, von irgendjemandem, der deutlich mehr zahlt.

Michi:
[47:41] Nee, diese Ausschreibungsdinge ist ja tatsächlich so eine Transparenzgeschichte oder so, ne? So eine Anti-Korruptionsgeschichte.

Max:
[47:47] Es gibt Janni, dass du es ausschreiben musst, dass klar, aber es gibt, es gibt Behörden, da kannst du da dürfen die Mitarbeiter programmieren sozusagen, also dürfen ja auch mal ein Shelzkripp schreiben oder sowas. Und es gibt halt Behörden, da dürfen wir das nicht,
sondern muss halt alles ausgeschrieben werden. Also es gibt und da gibt's kein Wohl keinen logischen, zwingenden, juristischen Grund dafür, sondern es ist.
Und ähm.
Und das, ja, das sind also so tausende Sachen, dann sind das, dann hast du da eben diese kleinen und dann halt natürlich so so diese,
wie was weiß ich was, wohl irgendwie die Behördenpost gemacht
und dann müssen die ja halt irgendwelche Akten durch, also digitalisierten müssen halt alle Akten wegdigitalisiert werden und dann haben die da so einen eigenen Maildienst eingerichtet, quasi, mit dem sie die Akten von von einer Behörde zu anderen bringen können,
und dann steht irgendwo in der Dienstanweisung drinne, was quasi Gesetzes. Ach ja und diese diese Behördenmails dürfen nicht größer als zehn Meter bald sein,
wahrscheinlich weil irgendwo auf dem Land noch irgendwo Ämter existieren, die einfach mit ihren oder was auch immer dranhängen. Und.

Michi:
[48:52] Wahrscheinlich auch einfach eine Vorschrift aus den Neunzigern.

Max:
[48:54] Nee, solltest du noch gar nicht. Ähm, die ist wohl vor relativ kurzer Zeit erst gekommen,
und wenn du unter meiner Lerne, du hast da regelmäßig irgendwie auch bei banalen Dingen, jemand hat Mühle in den Wald geschmissen, dann wären halt irgendwelche Beweisfotos gemacht und sowas, dann hast du da locker, wenn das eine physische Akte ist und das hundertfünfzig Seiten,
wenn die einmal eingescannt wird, natürlich sind das mehr als der Gemeinarbeit. Und was machen die Leute.

Michi:
[49:17] OCR drüber gelaufen, ne.

Max:
[49:19] Was machen die Leute? Lerns bei Dropox hoch und schicken dann nur den Behörden mehr. Datenschutz, yeah und,
Und halt so diese ganzen, diese ganzen Sachen, die man so aus aus irgendwelchen und,
das war, ich habe halt eine ganze Weile lang mit dem telefoniert, dann habe ja da habt ihr auch viel gelacht, aber so eigentlich ist mir so das Herz immer mehr tiefer gesunken, weil halt so,
das ist auch nichts, was du, das ist nicht so, dass da irgendwie, dass es diesen Einschalter gebe oder auch Zehnschalter und die musst du umlegen und dann ginge das schon irgendwie,
sondern es ist halt so, dass ähm da sind sehr, sehr viele Kräfte, die alle gemeinsam dagegen dagegen arbeiten,
und äh also kosten natürlich und diese ganzen Sachen und.
Und darum wird das nicht kommen. Also der meinte, also der Meint, naja, vielleicht vielleicht lernt man jetzt raus und dann hat man bei der nächsten Pandame, kriegt man's dann vielleicht besser hin. Aber dass das bei dieser Pandemie noch kommt,
das damit schien er, das Schienen eher nicht mehr in Erwägung zu ziehen, dass das möglich sein könnte. Und dass da irgendwie und vielleicht.

Michi:
[50:26] Ja, aber wir haben ja jetzt, Gott sei Dank, die Corona Warn-App und damit wird jetzt alles gut, oder?

Max:
[50:32] Ja, ich habe jetzt ähm Eiweiß vierzehn, die Beta installiert, da geht's jetzt erstmal nicht mehr die Corona App offensichtlich ist die Eppi Eider nicht äh noch nicht drinnen oder irgendwie sowas? App hängt einfach beim Start. Keine Ahnung, warum. Ähm.

Michi:
[50:47] Dass du bist es gar nicht geschützt, ne.

Max:
[50:49] Ich bin jetzt gar nicht geschützt.

Michi:
[50:50] Oh Gott und ich sitze mit dir auf einer Terrasse. Na ja.

Max:
[50:54] Das würde wahrscheinlich schon glühen, wenn er hier.

Michi:
[50:59] Das meinst du, wird die Krone-App irgendwas bringen?

Max:
[51:05] Sie könnte was bringen, wenn, ich glaube, sie könnte wenig bringen, wenn man sie entsprechend einsetzen würde.
Na, wenn man zum einen dafür sorgen könnte, dass die Leute sich möglichst leicht melden können.
Und ihre ihre ihren ihren äh positiven Status eintragen können. Ähm idealerweise vielleicht auch beim Testen, wenn du beim Testen gefragt wird, hey.
Dass du da schon irgendwie eine Tannen, also dass du da schon irgendein Code generieren kannst, mit dem dann das Labor für dich diese Information direkt.

Michi:
[51:37] So ist es ja eigentlich geplant, also.

Max:
[51:39] Na eigentlich ist das so, du kriegst das Ergebnis und dann musst du selber aktiv werden, oder?

Michi:
[51:43] Ja, also wenn du die App hast, dann kannst du schon beim Testen sozusagen den Scan machen und dann kriegst du äh das Ergebnis direkt aufs Handy.

Max:
[51:52] Uh und kriegt.

Michi:
[51:54] Jedenfalls, das ist so ein bisschen die Idee.

Max:
[51:56] Okay. Ähm wenn das geht, dann dann wäre das, dann wäre das schon mal, was, ich hätte das auf jeden Fall gemacht zu dem Zeitpunkt. Ähm ich bezweifle ein bisschen, dass.

Michi:
[52:06] Also wenn's dann irgendwann mal geht. Also wenn die Labore diese.

Max:
[52:07] Genau, ich glaube, ich also die Labore scheint das noch nicht zu können, das scheint ja auch bisher, dass jetzt irgendwie jetzt die ersten überhaupt Daten da reingegangen sind. Ja, genau. Ähm.

Michi:
[52:16] Ja, genau, es ist sind die ersten äh äh sozusagen Diagnosekies sind jetzt gerade distribuiert worden gestern oder heute sogar, heute Morgen glaube ich.

Max:
[52:26] Ich glaube, das war gestern schon. Wobei ein Teil davon auch fake sind, also die machen ein paar dazu, damit man sozusagen.

Michi:
[52:33] Am Anfang, weil da halt zu wenig da waren und dann haben sie Angst, es ist äh ähm äh das ist ähm,
di anonymisiert werden kann. Ähm ja, es sind wie fünfhundert äh fünfhundertdrei Tageskies hat da runtergeladen bei mir und ähm,
das sind wohl so keine Ahnung zehn Personen oder sowas. Irgendwie.

Max:
[52:55] Woher weißt du, dass das den Personen sind.

Michi:
[52:58] Das hatte irgendjemand durch eine Datenanalyse rausgedingst.
Trag mich nicht, wie ihr das gemacht habt, aber auf jeden Fall hat er die Kies genommen und hat halt geguckt. Also du kannst natürlich irgendwie erstmal gucken, welche Tage sind gibt's überhaupt, ne? Also wie viele unterschiedliche Tage gibt es überhaupt?

Max:
[53:18] Das finde ich, das wusste ich bisher nicht, dass man im Kiel offensichtlich ansieht, von welchem Datum er ist.

Michi:
[53:22] Also du siehst nur, glaube ich, ich weiß nicht, ob man sieht, von welchem Datum er ist, man sieht aber auf jeden Fall, dass bestimmte nicht vom selben Datum sind, aber ich weiß nicht, ob man.

Max:
[53:31] Man muss sehen, von welchem Datum die Kies sind.

Michi:
[53:33] Okay. Weil.

Max:
[53:34] Weil es ist so, wenn du einfach einen alten Key nimmst von jemandem und den dann quasi immer wieder aussendest,
und dann kriegt ein Gerät, was halt in der Nähe ist und den Key kriegt, verwirrt den dann halt einfach wieder, weil's nach nee, der ist ja schon älter, fünfzehn Minuten, schmeiße ich weg,
Also irgendwie muss da, also das ist.

Michi:
[53:52] Dann ansch.

Max:
[53:53] Da muss irgendwie ein Timestemp mit eingebettet sein, keine Ahnung wie das aussieht, das wusste ich bisher nicht.

Michi:
[53:57] Ja und dann gibt's glaube ich noch eine ähm Gefahren äh Einschätzung noch mit. Also, das heißt also, ne, irgendwie, man geht ja davon aus, dass du halt eine unterschiedliche Infektionstätig.

Max:
[54:09] Die wir doch in den Metern bemessen. Alles über einer Tag Meter ist automatisch ungefährlich. Ja ja.

Michi:
[54:12] Nee, nee, nee, nee, dass die, die, die Puxi, äh, die, die Entfernungsmessung wird ja auf dem Telefon gemacht,
ähm nee einfach an welchem Tag du besonders infektiös warst, ne? Also das heißt ein Tageski kriegt dann halt sozusagen nochmal einen Infektionsrisiko,
mit dazu sowas, ja. Auf jeden Fall kannst du dadurch dann halt irgendwie kannst du so ein bisschen durchsortieren, kannst gucken, wie viele unterschiedliche Personen sind denn jetzt eigentlich.

Max:
[54:36] Okay, okay, okay, da kam an der Kanta, kann man tatsächlich schon eine ganze Menge vielleicht sogar drüber rauskriegen.

Michi:
[54:41] Genau, also zumindest.

Max:
[54:43] Stimmt, wenn die fünfhundert, wenn die, wenn ist ja nicht so, dass jede Person eigentlich ein Key hat, sondern jede Person hat ja also das.

Michi:
[54:50] Nur pro Tag. Und dann kannst du nochmal gucken, irgendwie du äh die die App gibt's ja überhaupt erst seit sieben Tagen, das heißt mit anderen Worten ähm,
ja seit seit wie keine Ahnung. Das heißt also es können auch keine vierzehn Tage lang Kies sein, sonder.

Max:
[55:03] Ja, ja, ja, ok.

Michi:
[55:04] Also könntest du ein paar Sachen ableiten? Jedenfalls ähm und dann haben die da irgendwie, glaube ich, so, keiner, ich weiß nicht mehr so irgendwas. Fünfzehn Leute oder sowas, keine Ahnung.

Max:
[55:11] Okay. Ja.

Michi:
[55:14] Ähm ja, jedenfalls ähm ja und es gibt auch ja,
Und ich habe jetzt auch gerade gesehen, es gab auch schon den ersten äh Screenshot von jemanden, der halt sein ähm sich dort auf der App halt krankgemeldet hat,
und äh dessen Frau wurde auch gleich informiert auf ihre App. Sozusagen, ja? Also ist sehr vorhersehbar, weil das äh die App jetzt nicht wahrscheinlich nicht wahnsinnig.

Max:
[55:40] Aber die ich ich würde die Screenshots gern mal sehen, was da, was da halt drinnen steht an Informationen, also was.

Michi:
[55:45] Mal gucken bei Tim in den also heute kann das rein.

Max:
[55:50] Heute habe ich noch nicht in Twitter reingeguckt, wirklich. Ähm, dass das ja, war, weil mich würde mal interessieren, steht da so, ja, sie haben's, viel, viel Spaß, oder steht auch eine Telefonnummer drin, steht da irgendwie ein Kontaktdatum drin, steht da vielleicht direkt ein Link zu dem Formular, wo man sich melden kann.

Michi:
[56:03] Da stirbt auf jeden Fall erstmal, dass man sich isolieren soll. Ähm.

Max:
[56:14] Weil das ist nämlich auch, ich glaube, nämlich, das kann auch mehr bringen, wenn es je konkreter die Anweisungen sind, die da drinnen stehen,
wenn er, wenn er steht, wenn er einen Button ist und sagen, hey bring dich mal besser in Sicherheit. Hier ist ein Button und damit melden wir uns bei deinem Gesundheitsamt,
und dann melden die sich innerhalb von zwanzig Minuten bei dir, dann ist die Wahrscheinlichkeit deutlich höher, dass das passiert als ah ja, isoliere dich mal besser. Hier ist eine Telefonnummer, mal gucken, ob jemand dran geht,
oder wende dich doch an dein lokales Gesundheitsamt.

[56:50] Und das, das finde ich so eine ähm ja, aber das ist.
Was, was der übrigens auch erzählt hat, hier dieser dieser dieser der Typ von den, also, dass die Natürlich kein natürlich keine Webseite haben, wo sie dann online Formular haben, sondern dass sie den Leuten,
was haben die Leuten gemacht für zur Kontaktermittlung? Ähm ja, wir schicken den eine Wortvorlage, dann füllen sie die aus und tragen ja die Telefonnummer und die Daten von allen ein. So, erstes Problem, natürlich, dass äh.

Michi:
[57:16] Hatte ich alle gehört. Ich habe zum Schluss.

Max:
[57:18] Ich hab auch kein Wort. Ich hab kein einfach sehr sehr viele Leute oder ich mach's dann wenn ich mit sogar kann sein von der Firma sogar Wörter habe. So.

Michi:
[57:26] Ich kann nur gehört mit äh.

Max:
[57:28] Genau, ich kann das mit Texte aufmachen, ähm das geht halbwegs gut, aber man weiß nie, was verloren geht. Das nächste Problem ist dann speichern unser Dokument an, schicken das an die entsprechende Behörde. Die Behörde filtert natürlich alle Attachments mit Worddokumenten raus. Weil könnten ja mal groß sein. Makrovier,
ähm aus reinen Sicherheitsgründen. So, also kommen die Alt einfach nicht an,
So und dann kriegen das irgendwie mit, dann probieren sie es nochmal und ja, dann drucken sie es, dann dann machen sie ein Foto von und schicken es per WhatsApp.
So und so langsam bei der Behörde. Und dann hast du schon mal eine äh Look gemacht und das war nämlich auch, was mir, was man ja auch gesagt hat, ist halt das,
das Ganze dann wieder zu digitalisieren. Irgendjemand sicher hinsetzt und die ganzen Daten wieder abtippen. Die Mühe machen sich dann halt nur noch bei den Leuten, die positiv sind, weil damit werden sie schon mal die meisten wieder los.
Und damit ist diese Option, dass wir schicken mal an allen SMS raus, selbst, wenn du dir vorher die Mühe gemacht hast, das alles schon mal äh perfekt irgendwie den die Telefonnummer mit Vorwahl und plus vier neun vorne und so richtig aufzuschreiben, ähm gemacht hast,
dass äh ja die die stehen dann halt in irgendeinem in einem drinnen, was niemals Ozean wird und ähm damit hast du dann halt Pech gehabt,
und damit fällt das Ganze schon mal raus. Und das sind ja so ähnliche so wie du kriegst eigentlich.

Michi:
[58:45] Einfach man also ich glaube, die erste Maßnahme zu Ruderbekämpfung wäre wahrscheinlich erst einmal alle Gesundheitsbehörden erstmal zerstören, wo abzubrennen. Und dann neu aufzub.

Max:
[58:56] Damit die Leute schon mal wissen, dass er da braucht, gar keine Hoffnung, dass er warten brauchen.

Michi:
[58:59] Und und dann und dann wieder from the ground up aufzubauen,
So und dann hätte man wahrscheinlich nach zwei, drei, vier Monaten hätte man dann wahrscheinlich was viel besser funktionierender als jetzt.

Max:
[59:13] Also jetzt könnte man gut funktionieren, das System haben.
Oder oder wir würden noch diskutieren, ob's Touch oder Spaces.

Michi:
[59:20] Also wir haben's, glaube ich, schon das letzte Mal erzählt, aber ich glaube, zum Beispiel, ich glaube, äh die Chrona-App ähm ich bin,
sehr, sehr vorsichtig optimistisch. Also was ich, was mich überhaupt ich fange mal so an, was mich optimistisch stimmt, ist, dass es ja da tatsächlich wirklich wirklich krass angenommen wird, ne? Also,
zwölf Millionen Downloads sind wir glaub ich schon drüber mittlerweile,
das ist irre damit, also mit dieser Geschwindigkeit und dieser Ausbreitung hätte ich nicht gerechnet, mit kann man natürlich nicht unbedingt sagen, dass jetzt alle dort auch aktiv sind und so und das sind andere paar Fragezeichen.

Max:
[59:55] Nichtsdestotrotz deutlich mehr als ich jemals mit gerechnet hat. Also ich hätte eine Million für einen Erfolg gehalten.

Michi:
[1:00:00] Ja, echt eine Million. Na, äh okay.

Max:
[1:00:05] Waren offensichtlich mehr, insofern ich habe da Unrecht, dass das Katze was.

Michi:
[1:00:09] Nee, ich meine, du kennst dich auch in dem, in dem Business besser aus, so, also, aber ich hätte schon gedacht, irgendwie so, ich habe so mit zehn bis zwanzig Prozent ähm gerechnet, ich glaube, wir sind jetzt schon bei zwanzig Prozent ungefähr.

Max:
[1:00:21] Na ja fast ja, hm.

Michi:
[1:00:22] Kommt immer darauf an, was du so als Grundgesamtheit nimmst, ne? Also ich glaube so so die Gesamtbevölkerung von zweiundachtzig Millionen, das,
kannst du ja auch nicht machen, weil die ganzen Kinder ähm sind ja dabei und die kannst du musst ja sowieso.

Max:
[1:00:33] Das ist ja sowieso ein schöner Spaß, so. Mit Handyverbot an den Schulen? Wie sollen da die Leute die Corinna Apps jetzt verlieren?

Michi:
[1:00:45] Sechzehn oder so oder ab ab dreizehn irgendwie gibt's so ein also ich glaub klappt der normale Liegelding von überhaupt Apps installieren dürfen. Chris gi.

Max:
[1:00:56] Ja, aber ich kann auch für mein Kind eine App installieren.

Michi:
[1:00:58] Genau, also ich glaube, eben genau, also dann, du, du musst dann als Elternteil dann irgendwie zustimmen, so. Nein, ist er, ist auch egal. Auf jeden Fall ähm die ähm,
Also ich glaube, du musst halt schon sowieso so ein paar Leute überhaupt rausrechnen, das heißt, kostet dich auf achtzig Millionen, sondern vielleicht auf,
siebzig Millionen von den siebzig Millionen haben dann überhaupt noch ein Telefon, ne, ein Smartphone, dass das überfähig ist von sagen wir mal, hast du vielleicht sechzig Millionen, ja? Und wenn du von den von den Leuten, die überhaupt
die Möglichkeit hätten, das zu nimmst, so, wenn du das als Grundgesandheit nimmst, dann bist du jetzt schon fast bei dreißig äh dreißig Prozent, ne.

Max:
[1:01:31] Ja, also ich ich bin wirklich beeindruckt, weil ich hätte gedacht, dass von den Leuten, die ein Smartphone haben, bestenfalls zwei Drittel wissen, wie man eine App installiert.

Michi:
[1:01:43] Ja, das ist auch noch so eine Sache, ja.

Max:
[1:01:45] Also so an solchen Hürden, wie wie viele Leute wissen noch das Passwort für ihre Apple ID.

Michi:
[1:01:49] Ja, aber im Zweifelsfall machen's dann die Kinder oder sowas. Ne, also das ist jetzt.

Max:
[1:01:52] Ja, also ja, aber auch da muss auch, auch, auch, auch, auch, auch, auch, auch, auch, auch, auch, auch, auch, auch da muss man, ich meine, wie hoch.

Michi:
[1:01:54] Noch jemand, da hat man seinen Gei.

Max:
[1:01:57] Wie hoch ist er ein innerer Antrieb? Also ich weiß, dass zum Beispiel ich hab's mir selber sofort installiert, Diana war ein bisschen genervt, haben äh ich habe gesagt, so, hey, ist der denn immer die App, wenn man äh mache ich noch irgendwann. So, und dann habe ich halt auch so, na ja,
wie hoch, wie sinnvoll, haltig, also für wie wirkungsvoll halt ich diese App. Und also ich habe, ich habe nicht, ich habe irgendwie auf Twitter was gemacht, aber ich habe nicht,
ich habe nicht Freunde angesprochen, irgendwie laut's abnachrichten, hey, jetzt seid ihr euch mal die Apps oder sowas, wie es vielleicht bei anderen Themen gemacht hätte, weil ich,
weil ich den Wirkungsgrad für so gering halte. Und.

Michi:
[1:02:28] Ich habe auf Facebook auf jeden Fall gepostet hier, mach das mal.

Max:
[1:02:31] Ja, ja, das ähm.

Michi:
[1:02:33] Ja. Also also ich ähm genau, also ich find's auf jeden Fall gut ähm und bin positiv überrascht, wie viel
angenommen wird und deswegen bin ich jetzt ein bisschen optimistischer als beim letzten Mal, aber im letzten Mal war ich eigentlich schon fast so dabei zu sagen, so das wird überhaupt nichts bringen
Mittlerweile glaube ich, dass es eventuell ein bisschen was bringt, aber halt ich bin immer noch ähm nicht wahnsinnig überzeugt. Also, vor allem auch deswegen,
weil halt einfach diese ähm, ich halte halt einfach die, die Horroristik ist einfach ein Arsch, ne, also ähm du müsstest eigentlich checken, ob jemand drin ist oder nicht drin ist, das ist erstmal das allerwichtigste Kriterium und wenn er drin ist, dann ist eigentlich ja auch egal, wie weit
die Leute entfernt sind, sondern da musst du gucken, wer ist alles in dem Raum und dann musst du dir das merken und ähm,
und draußen kannst du das Ding eigentlich abschalten. So, das brauchst du kannst ja auch, du kannst ja auch eigentlich lassen so, das bringt nichts und.

[1:03:30] Ähm also so eine Heurestik äh wäre halt tausendmal sinnvoller und würde viel viel bessere Ergebnisse liefern und dann zweitens ähm ist halt, wie gesagt, die Second äh ähm diese,
ähm das heißt also,
wie viele infizierte jetzt wiederum neue infizierte machen. Wir wissen einfach, dass die halt einfach wahnsinnig niedrig ist, wenn's nicht diese super
Events gebe. Das heißt also, dieses ähm oh, ich habe hier eine Viertelstunde neben mir gesessen, das ist einfach nicht Aussage, kräftig wahrscheinlich, ist nichts passiert.

Max:
[1:04:03] Was was ich warum ich diese App für, also ich halte es für so für so 'n,
ähm für so einen Schnellschuss, der die halt gerne gemacht wird. Das wird irgendwie, weil,
Also, wie gesagt, nach dieser Erfahrung jetzt, glaube ich, glaube, wenn, wenn du irgendwie, wenn du die Reaktionszeit der Gesundheitsämter von einem Tag auf einen halben Tag bist du dich informieren,
äh senken könntest.

Michi:
[1:04:28] Das hätte mir einen großen Effekt.

Max:
[1:04:29] Dass er den dramatisch größeren Effekt, als die App ihn jemals haben könnte. Das heißt, irgendwie
den Tools zur Verfügung zu stellen und schnell auf die Beine zu stellen. Und es ist nicht irgendeine Fancy App, sondern es ist irgendeine Webseite, irgendein Formular, das ist irgendwie, das muss irgendwas sein, dass eben ein SMS Dienst oder irgendwie banale, schlechte, langweilige Technologie, die seit,
dutzenden von Jahren gibt, wo es ein kleines Schande ist, dass die nicht jedes Gesundheitsamt hat, aber das halt in die Partner zu setzen. Und ich glaube, damit hättest du für ein,
für ein vergleichbares Geld oder vielleicht für ein bisschen keine Ahnung, was du was so was kosten würde, sondern so eine einfache Lösung dafür. Ähm,
kann man ja auch dann machen, den Gesundheitsämtern irgendwie jeder hat er seinen eigenen Silo und die haben ihren eigenen Key und damit können wirklich nur sie an die Daten ran, aber trotzdem nutzen alle dieselbe Plattform. Und und ähm sie können, wenn sie wollen, schnell sich untereinander austauschen und so. Das hätte man ja alles
in die Wege leiten können und da erstmal was auf die Beine stellen können. Und das hätte glaube ich einen deutlich größeren Erfin,
als diese App ihn jemals gehabt hat. Das wäre nicht so Splash gewesen und ich so, hey, guck mal, App und wir können noch was, sondern das wäre halt so durch die, so der der traurige Gang durch die Institution und durch die durch durch durch die Langweiligkeit des Designs halt, aber ich glaube, es hätte mehr gebracht.

[1:05:39] Und ich und wahrscheinlich sogar relativ ich ich glaube auch da wiederum gibt's irgendwo diese zwanzig Prozent, die achtzig Prozent des Erfolgs liefern,
und da hätte man viel viel ganz, ganz anders rangehen könn,
und halt auch diese Listen für für Restaurants hier, dass man die halt nicht analog macht, sondern dass man digital macht. Dabei kann man die Restaurants ja auch unterstützen, also zum Beispiel äh ein Restaurant, bei dem Bierwagen, die verteilen keine Karten mehr, sondern haben nur noch einen auf den Tisch,
und den muss dann halt scannen. Packen können, wurde dich äh die wurde dann deine ähm wurde äh,
deine Kontaktdaten eintragen kannst. Und dann könnte die Webseite ja vielleicht sogar, wenn ich es will, ein Cookie setzen und dann brauche ich halt nicht jedes Mal irgendwie meine Telefonnummer neu einzugeben, sondern dann oh Gott, dann weiß halt,
die Bundesregierung im schlimmsten Fall für die nächsten fürs nächste halbe Jahr in welchen Restaurants ich essen war.

[1:06:33] Dass die Leute da, also das also ich glaube, da hätte man viel viel mehr erreichen können. Ja. Und ähm und dann halt jetzt auch mit dem, mit dem,
ähm mit dem Wissen, dass halt eben mit diesem mit diesem leicht sinkenden Gefühl an der App,
wenn die Leute wenn, wenn wenn's zu kompliziert ist, wenn die Leute ihre Daten nicht eingehen, wenn die Leute nicht eingeben können, dass sie positiv sind, dann ist es wirkungslos, wenn sie diese Tannencodes nicht bekommen, dann ist es wirkungslos, wenn sie ähm wenn, wenn,
dein Arzt nicht nur telefonisch informiert, dass du es hast und du aber ansonsten keinen Nachweis hast, ist es wirkungslos,
wenn's eh erst, wenn's per Post kommt, das Ergebnis und dann, also äh bei uns beim Gesundheitssamt hat er auch gesagt, übrigens, ähm,
Ja, rechne mal so mal zum Ende der nächsten Woche hin, dann mit der mit der Bescheid, mit dem, mit unserem schriftlichen Bescheid nochmal, machen wir mal nicht ganz so viel Eis bitte,
mit dem schriftlichen Bescheid ähm.
Äh dass sie jetzt unter Quarantäne stehen und da habe ich so gesagt, naja, aber das ist ja nach Ende. Ja, ja, das ist noch eine Ende der Quarantäne. Also die die Information, die schriftliche Information, dass du unter Karantine steckst, kriegst du nach Ende der Quarantäne. Und wenn in dem, wenn das Testergebnis genauso lange braucht,
und ich dann quasi irgendwann mal in vier Wochen oder zwei Wochen in der App eintragen kann, dass ich vorletzte Woche positiv getestet worden bin, dann hilft mir auch die beste Apps, das Planeten nicht weiter.

[1:07:59] Okay, nix nochmal nach.

Michi:
[1:08:03] Na klar.

Max:
[1:08:07] Ja, na ja.

Michi:
[1:08:08] Ja, da hätte man auf jeden Fall einiges besser machen können oder beziehungsweise ähm.

[1:08:17] Effektivere Möglichkeiten. Aber der Punkt ist natürlich auch. Ähm wenn jetzt die Instituts wieder steigt, wird auch die App wieder effektiver.

Max:
[1:08:29] Aber auch wiederum nur, wenn man in der Lage ist, seine positiv getestet hat, schnell genug einzutragen. Und.
Wollen wir zwischendurch mal ein bisschen über wir können ja so ein umgekehrtes Schicksal machen. Wir machen am Anfang Corona so als eine, weißt du, was so ein Schitzenfett ist?

Michi:
[1:08:52] Ja, ja, äh er nehmt nicht ein Schützzentwitz, ein ich,
dass du das von von ähm was äh der Jay Rosen immer den äh Journalisten äh sagt, was sie machen sollen. Also das heißt,
wenn Trump wieder ein Lüge erzählt, dann ähm zu sagen, in einer Überschrift nichts irgendwie die Lüge wiederzugeben, sondern zu sagen, ähm,
Trump hat etwas ähm richtiges gesagt, dann die Lüge wiedergeben und dann allerdings ist es falsch. Also das heißt vorher und nachher ähm sozusagen, dass halt sofort Frame, dass das halt,
einfach Bullshit ist, damit sich, damit man nicht dazu beiträgt, sozusagen den Bullshit weiter zu.

Max:
[1:09:37] Also eine Shit Sandwich, dass ich keiner ist äh aus dem Management, was ein People Management. Ähm du,
hat mir mal mein Manager erzählt, ich weiß nicht, ob das ein gutes oder ein schlechtes Zeichen ist. Wenn du halt irgendwie schlechte Nachrichten an einen Mitarbeiter zu übergeben hast, dann sagst du zuerst, was Positives,
Ah ja und das ist ja macht der alles großen Fortschritt und so, man hat und dann kommt die Shit, also.

Michi:
[1:10:01] Du bist gefeuert?

Max:
[1:10:02] Aber wenn du so weitermachst, dann bist du echt gefeuert.

Michi:
[1:10:05] Ja

Max:
[1:10:06] Und dann, aber zum Ende hin, du willst ja die Person auch nicht so aus.

Michi:
[1:10:08] Ich finde dich persönlich total nett.

Max:
[1:10:10] Aber, aber weißt du, oh, jetzt gehen wir uns einfach mal richtig müde und eigentlich alles ist, eigentlich so und dann ist es halt am Anfang einfach ein bisschen probt, dann die Scheiße und dann nochmal ein bisschen Brot. Und ähm,
und darum habe ich jetzt so einen umgekehrte, also wir fangen mit Shit an. Corona, dann machen wir jetzt nochmal, können wir kurz hier WWC und sowas als Thema dazwischen nehmen und dann das nächste die nächste Schitschicht, äh, dann könnt ihr dann wieder Trump sein.

Michi:
[1:10:33] Stimmt die WDC. Ich ähm fand das ja tatsächlich mal endlich, also jetzt seit langer Zeit mal wieder eine WWW wo ich dahinterher gedacht habe, wow,
also ähm die letzten, also es ist schon lange, lange her, ich kann mich gar nicht mehr erinnern, weil ich das letzte Mal, wow, Moment hatte, aber ähm da hatte ich jetzt einen. Gut, ähm, ich glaube, das ging jetzt,
vielen so auch wegen der Abendtransition, ich ähm aber die Bayern vorher schon war der ja schon in. Deswegen.

Max:
[1:11:06] Nee, nein, zwar, die nicht.

Michi:
[1:11:07] Also.

Max:
[1:11:09] War geliegt. Aber in zwei genau zwei.

Michi:
[1:11:10] Genau geliegt oder nicht nicht ging nicht genau und so geliebt.

Max:
[1:11:13] Also, dass dass da was kommt, dass ich meine, wie oft haben wir hier schon über armen MacBooks diskutiert und so vor Jahren schon.

Michi:
[1:11:19] Haben wir das gemacht,
Also du wirst auf jeden Fall schon darüber erzählt, ja, das stimmt schon. Also, gut, ähm, und das ist natürlich auch ein krasses Ding so, äh will ich gar nicht sagen, aber mich hat ja äh tatsächlich mich haben wir tatsächlich diese ähm App-Clips total.
Also also für mich, also die haben mich wirklich aus der Bahn gegrissen, so. Ich habe wirklich gedacht, so wow, weil da äh,
Das ist richtig, richtig groß, ja. Ich glaube, das ist wirklich richtig, richtig groß.

Max:
[1:11:50] Nein, ja.

Michi:
[1:11:51] Ich versuche mal das zu erklären,
Also was App, also ich im Endeffekt habe ich schon ansatzweise so ein Aha-Effekt gehabt, als sie, dass ähm Apple Scinen gemacht haben, ne? Weil ähm.
Ich sage mal so Identitätsverwaltung und Identitäts ähm ähm sage ich mal Management, ja? Das ist halt,
einer der wichtigsten Chordinger überhaupt in diesem ganzen Social-Web-Plattformen Dingen und so weiter und so fort. Wer die Identität kontrolliert, ja, der ähm,
kontrolliert am Ende sozusagen den Graf. Also sozusagen die die Verbindungen, ja.

Max:
[1:12:34] Und das ist auch ein krasser Lok in Effekt natürlich. Wenn du dich nur noch, wenn du dich nur auf deinen Apple geritten irgendwo bei irgendeinem Dienst melden kannst.

Michi:
[1:12:41] Und und und diesen Graf, den hat halt einfach ähm Facebook sich sehr, sehr geschickt unter den Nagel gerissen, indem sie halt mit dem äh Facebook äh Connect halt äh diesen Service angeboten haben und
und die hatten halt dieses Identitätsmanagement und Facebook war passiert irgendwie deine Identität im Interne
ja? Und äh das hat sehr, sehr gut funktioniert. Das hat halt einfach wahnsinnig,
Convinien für die Leute, es hatte gewisse Geswisse Hinsicht, auch ein paar Security-Vorteile, du musst es hier nicht mehr irgendwie dann so ein Passwortmanagement äh dann extra Passwortmanagement machen und so.

Max:
[1:13:13] War nicht noch ein Dienst, wo du das selber Passwort verwendest, heißt es ja eine Realität für die meisten Leute.

Michi:
[1:13:17] Genau, genau und äh,
und äh für die Services selber war das natürlich auch von Vorteil, weil die konnten natürlich auch gleichzeitig noch auf äh sich mal zusätzliche Informationen zugreifen, hat eine gewisse Hinsicht von ähm auch gesicherte Identität, weil so ein,
äh Account machst du dir ja auch nicht immer, äh, kannst du dir auch nicht
superschnell machen. Also das heißt also es ist es war so eine Situation, deswegen hat Facebook das eigentlich ganz gut geornt. Ähm,
aber im Endeffekt hat Apple natürlich Recht, wenn sie sagen, du willst deine Identität nicht von irgendeinem Cloud-Service,
anbieten lassen, sondern du willst eigentlich seine Identität auf deinem Gerät haben, ja?
Und das macht natürlich total Sinn, auch wenn du dann natürlich irgendwie Cloud konnektivität drin haben möchtest, die macht natürlich auch wiederum so 'n bestimmten Kontexten, aber so wirklich haben möchtest du es auf deinem Gerät.

Max:
[1:14:11] Wobei es ja auch da nur wieder relativ ist, was ist denn, was auch nicht denn jetzt eigentlich wirklich? Weil ich äh ja, ich kann's auf dem Gerät, ohne ich es halt, aber wenn ich, wenn ich zu Android wechseln will, habe ich halt.

Michi:
[1:14:22] Dann hast du ein Problem, ja. Ja, dann hast du ein Problem mit der.

Max:
[1:14:24] Ähm also das.

Michi:
[1:14:25] Genau, also das lockt dich dann flüchtig äh nochmal ganz, ganz stark ins äh ins Apple-Öko-System ein. Das ist auf jeden Fall ganz klar. Ähm dann natürlich Apple Pay, wobei ich sagen muss, ich erst seit,
kurzer Zeit überhaupt wirklich Bappelpay zu schätzen warst, weil meine Kreditkarte erst seit kurzem überhaupt mit Apple Pay von,
und äh aber mittlerweile gehe ich halt wirklich überall einkaufen und benutze nur noch mein Telefon, um zu bezahlen so.

Max:
[1:14:50] Ich habe mir jetzt gerade wegen Chorona, während Corona habe ich mir auch angriff, also jetzt wo es ein bisschen mehr sommerlich geworden ist habe ich mir angewohnt, gehe ich wenn ich, wenn ich nicht weiß, dass ich irgendwo Bargeld brauche, nehme ich kein Portemonnaie mit.
Weil.

Michi:
[1:15:03] Hier soweit bin ich noch nicht. Ich habe meinen Portemonnaie immer dabei. Egal. Ähm ja, auch weil in Berlin ähm kommst du halt ganz schnell in Situationen, wo du heute nicht mit mit.

Max:
[1:15:10] Aber selbst mein Eisladen, der äh kann man mittlerweile mit Apple Pay bezahlen.

Michi:
[1:15:13] Du wohnst im Prenzlauer Berg, das ist auch nicht Berlin, weißt du? So ähm jedenfalls ähm,
also Apple Pay, ähm was das für ein Konviniens-Faktor ist, ähm das habe ich, das weiß ich jetzt erst seit kurzem zu schätzen, so richtig. Ähm und,
jetzt kommt dann halt mit diesem App-Clips etwas, was beides vereint,
Und zwar in etwas, dass halt eben ähm also ganz kurz vielleicht viel höher, das nicht mitgekriegt haben, also Apple hat eben diese App Tipps vorgestrieben. Das sind so eine Art von Mikro Apps, die ähm,
sozusagen so klein, man kann sagen, so so eine so eine Teil von einem App von der App sind, von einer größeren App,
die man sich, wo man sich die größere App dann nicht installieren braucht, sondern nur sozusagen diesen teilste App sich ins äh install.

Max:
[1:16:07] Installiert sich ja von alleine.

Michi:
[1:16:08] Und genau sich von alleine installiert. Das ist dann so ein zehn Megabyt groß, das ist so die Grenz,
sein und das ist dann halt nur für eine ganz bestimmte Funktion,
ähm sozusagen zugelassen oder oder drauf optimiert, ja? Also der kast klassische Beispiel, was sie dann auch in diesem Video hatten, war natürlich irgendwie, du gehst halt rum und du siehst ein Scooter hier so ein so ein Elektroscooter, du willst den Leinen,
wir kennen alle die Situation, dann lest ihr erstmal die App aus dem App Store, dann gibst du deine ganzen,
ein, dann gehst du deine Kreditkartennummer ein und dann würdest du freigeschaltet nochmal irgendwie einen Link auf die E-Mail klicken und dann kannst du dir das Ding ausleihen so, ja? Und für solche genauso wie solche Situationen,
ist das natürlich total egal. Ja, du hast halt dann irgendwie den QA-Code, auf dem Ding. Das kennst du einmal ab. Der, das QA-Code bringt dich sozusagen auf der Webseite, wo dann halt diese App,
dann hier zum Download angebieten.

Max:
[1:17:03] Die geht einfach auf. Und schwupp.

Michi:
[1:17:08] Du musst jetzt schon irgendwie bestätigen.

Max:
[1:17:09] Nein. Das ist sofort da. Musst du nicht bestehen. Soweit ich weiß, muss man ihn nicht mal bestätigen.

Michi:
[1:17:12] Musste nicht bestätigen? Dann hast du also mit anderen Worten, wenn ich aus Versehen habe ich mir diesen App-Club schon instal.

Max:
[1:17:21] Aber das ist halt, es hat kein Problem, es ist halt dann, dann geht halt irgendein Applip auf, der hat halt keinen Zugriff auf irgendwas, der ist halt ähm es hat wie eine Webseite.

Michi:
[1:17:28] Ja, du musst das schon bestätigen, irgendwie, dass du dann jetzt irgendwie dein, äh, dein, dein Apple sein und dein Apple P.

Max:
[1:17:34] Du bist ja noch nicht eingeseit, dann dann aber du.

Michi:
[1:17:37] Schon mal runtergeladen, okay. Okay. Ja, okay.

Max:
[1:17:38] Ist schon mal runter und die App geht schon mal auf und dann kannst du halt deinen Zeilen darüber machen, weil kannst du auch immer, also.

Michi:
[1:17:43] Genau, also du kriegst dann halt irgendwie dieses Interface, von diesem App Clip und dann kannst du halt irgendwie sagen, hier ist und ähm und und Apple Pay. Und zack,
kannst du das Ding benutzen. Also das sollte dann halt wirklich innerhalb von Sekunden, ne, also von von äh wahrscheinlich zehn Sekunden, solltest du dann in der Lage versetzt sein, äh dieses Ding zu haben. Und dann hast du halt nicht nur,
Und das ist natürlich genial. Also es ist genial für,
vor allem die Dienstleister, die dann den App Clip benutzen, weil die haben dann nicht nur ähm,
halt mal eben diese eine Transaktion, sondern die haben dann halt gleichzeitig.
Dein Login, wir haben dein äh deine Zahlungsinformation, auf die,
du dann jederzeit wiederum zurückgreifen kannst, um dann halt wiederum weitere Sonstationen mit diesem Dienstleister zu machen. Das heißt also
sie haben halt eine Connection zu dir. Und es ist nicht nur sozusagen die einmalige Geschichte, wie beim Bargeld, sondern wir haben eine Connection zu dir und äh das macht natürlich total Sinn,
und ähm das ist wahrscheinlich, also so, ich, das ist natürlich nicht so richtig bestätigt, aber wahrscheinlich wird das sehr, sehr einfach herzustellen sein, so ein App Clip.

Max:
[1:18:53] Ich habe mir gestern angeguckt, wie es hergestellt wird. Das ist ist eine App. Das ist eigentlich eine App.

Michi:
[1:18:59] Ja, aber der Punkt ist ja, dass du von einer App, die du schon programmiert hast, daraus App Clips extrahieren kannst.

Max:
[1:19:06] Nee, die kannst du nicht extrahieren, du musst halt, du, du, du baust quasi noch eine, du, also du technisch funktionierst, dass du quasi zu deinem Projekt zweiten Tage nennten sich das, hinzu, also eine zweite App quasi, die heißt halt.

[1:19:21] Und hat damit bisschen anderes eigen und bestimmte Einschränkungen und,
und dann musst du halt dann ist das, also dann kannst du, ist es dir überlassen, ob du die App von neu anfängst, neu zu programmieren,
oder ob du's schaffst, irgendwie deine, also was natürlich idealerweise hast du deine App super modular geschrieben und ähm das ist ja zum Beispiel eine eine Extension, wenn du zum Beispiel,
Twitter Client, wenn du denen gehst, dann kannst du ja, kannst du entweder den den die,
das Kompost-Sheet, also das Modus, wo du die Nachricht eintippst, das kannst du ja, kannst du entweder in der App aufmachen oder du kannst halt auf eine Webseite gehen und dann,
gasten, Schert, Button und dann kannst du diese Sache scheren und dann geht halt auch genau dieses gleiche,
Kampos steht auf. Und das ist, das ist eigentlich das Gleiche. Das heißt, eine Extension in dem Fall und das kann natürlich Code sharen, also du kannst das idealerweise machst du das von vorneherein so, dass dasselbe
dass dasselbe Compostee einmal in der einer App drin ist und dann ist es nochmal zusätzlich in dieser Extension drinnen,
aber wenn du äh also bei Instagram zum Beispiel hatten wir mal den ganzen Spaß ähm,
da ist halt hängt so viel dran, dass du quasi die gesamte App nochmal reinkopieren müsstest und diese Extensions und darum ging das nicht, weil du tiefer die halt nicht so modular programmiert war. Und so ähnlich ist das mit diesen App Clips auch. Das ist im wesentlichen eigentlich eine eine separate App,
und du kannst, wenn du, wenn du die gut programmiert hast und wenn du da ein bisschen dran denkst, dann kannst du das durchaus schaffen, dass du die quasi.

[1:20:45] Großgröße Teile davon identisch sind und sich überschneiden. Ähm aber du kannst genauso gut von komplett von null anfangen. Das ist ähm von deinen von deinen Notwendigkeiten abhä.

Michi:
[1:20:55] Also die hatten ja das Beispiel genommen äh von wo sie gesagt haben, okay, ist halt so eine App,
die halt ähm natürlich ganz, ganz viele Dienstleister umfasst, also die ganzen Restaurants und was weiß ich, Sehenswürdigkeiten, was weiß ich, man da alles machen kann. Und die Idee war aber, dass tatsächlich dann sozusagen Gelb für jede einzelne seiner,
Locations, dann halt so ein App Clip.

Max:
[1:21:16] Nee, nee, die machen nicht für jeden einen anderen App Club,
sondern was die halt machen ist, du kriegst, wenn du den App-Club aufmachst, wird halt diese App gestartet quasi, also das ist was das ist, in dem Fall wäre das, das ist eine,
Yelp-App, die nur aus der Profilseite für das jeweilige für das für das, für die jeweilige Einrichtung für das jeweilige Lokal besteht. Du hast keine Suchfunktion, du hast halt keinen Songs, da kein Login und so, sondern es besteht nur aus dieser einen Profilseite,
und das ist auch nicht so, dass du für jedes für jedes lokalen anderen einen anderen App-Clip machst, sondern du machst halt eine App und die kriegt dann halt eben, die wird gelauncht.

Michi:
[1:21:51] An den Parametern.

Max:
[1:21:52] Parameter mit und dann kannst du die Information nachladen.

Michi:
[1:21:54] Genau, aber du kannst dann halt auch gleichzeitig in diesem Restaurant dann damit zahlen und solche Geschichten so machen.

Max:
[1:22:00] Na, wenn wenn das Restaurant das, also kann's da, du kannst da halt äh relativ fast alle Sachen, die du mit einer normalen App machen kannst, also außerhalb irgendwelche Privacy Sachen,
Also, kannst nicht auf Hells. Du kannst nicht auf Gesundheitsdaten zugreifen.

Michi:
[1:22:11] Kannst nicht die Korane Corona Status ab.

Max:
[1:22:13] Du kannst nicht Chorona-Status abfragen. Du kannst halt ähm ganz bestimmte Sachen kannst du nicht machen, sehr, sehr wenig, aber im Großen und Ganzen ist das eine stinknormale App, darf halt nicht größer sein als X. Sie hat bestimmte Begrenzungen.

Michi:
[1:22:24] Okay, ähm was ich sagen will, ist ähm, ich glaube, wenn sie das erfolgreich machen wollen, dann müssen sie halt eine Möglichkeit Gebieten, wie man sich so eine App-Clip-Ding irgendwie schnell zusammenklicken kann.

Max:
[1:22:37] Das wird nicht passieren, weil ähm.
So wie's im Augenblick gemacht ist, ist, du brauchst eine App. Ohne App, kein App Clip. Ähm.

Michi:
[1:22:47] Hm? Dann wird das halt Dienstleister geben, die dann halt irgendwie für dich die App Clip blababla.

Max:
[1:22:54] Ja, dass das klar, ich meine, gibt's da jetzt auch schon, es gibt auch jetzt Dienstleister, die für dich eine App bauen und ähm.

Michi:
[1:22:59] Genau, aber so ein App-Clip wird dann halt irgendwie so sein, schmeiß irgendwie fünf Euro und dann klickst du das auf den auf der Website zusammen.

Max:
[1:23:05] Ja, aber,
der ganze Scheiß muss trotzdem nochmal durch den App Store Review. Du musst dir einen Apple die Account anlegen, irgendjemand braucht den. Du musst die ganzen Daten bei Apple hinterlegen, du musst äh du musst das, du musst das hochladen, du musst das durch den Review Prozess durchladen,
durchscheuchen. Und ganz ehrlich gesagt, das ist der, das ist die Phase, wo wo es schon mal nicht mehr für fünf Euro machbar ist, weil das so viel manueller Aufwand ist,
dass das wirklich nur.

Michi:
[1:23:32] Gehenden tatsächlich die ähm App-Clips auch alle durch den Re.

Max:
[1:23:35] Die sind Teil deiner App und müssen genauso durch den Rewe Prozess wieder.

Michi:
[1:23:39] Das ist natürlich, das ist natürlich eine große Hürde.

Max:
[1:23:42] Genau das finde ich auch, dass zweite ist App Clip und App sind Exclusive. Du kannst nicht gleichzeitig auf deinem Telefon App Clip und die dazugehörige App haben,
sondern in dem Moment, also der App Clip funktioniert halt so, der wird halt gezeigt, du kannst damit interagieren, wie du machst und am Ende oder irgendwann kann der kann, kann dir, kann der App-Hersteller dann oder App-Clip mache, dann halt sagen, hey, wir haben hier übrigens auch die Apples, den ich gleich die ganze App installieren,
und wenn du das, wenn du da ja sagst, dann wird dein App Clip weggeschmissen und die App wird installiert,
und dann gibt's noch einen technischen Trick, mit dem du dann quasi die Daten übernehmen kannst, sodass wenn sich jemand einen Login eingelegt hat, in dem App-Clip, dass du denen nicht nochmal rüberziehen musst, dann, also, dass der sich nochmal neu einlegen kann,
einloggen muss oder neuen Account anlegen muss in der App, sondern ist das, dass das alles mit rübergezogen werden kann. Aber das ist quasi eigentlich,
im Wesentlichen kann man sich als Mini-App, die sich sehr leicht installieren lässt vorstellen,
Also man muss äh das, das finde ich den eigentlichen Vorteil, man muss nicht über den Appstore um sie zu installieren, eben diesen Schritt, den du beschrieben hast, so.

Michi:
[1:24:44] Also das ist halt für die für die ähm Nutzer ist es halt super konveniend. Ähm was ich nur gedacht habe, halt wäre für die, ähm, dass sie halt damit ganz neue Märkte halt,
erreichen können.
Tisch, spenden ist sozusagen also meine Idee war halt, dass halt sogar der Flohmarktverkäufer irgendwie sich ein App-Clip äh da irgendwie an an seinen Stand klebt so, ja,
theoretisch, ne? Also wenn er halt äh die Investition, also wenn die Investitionskosten für so 'ne so eine App Tipp halt entsprechend geringen werden.

Max:
[1:25:15] Na ja du kannst ja, also was du halt machen kannst, dass du zum Beispiel bei Square ist halt in den USA sehr beliebt, dass du ein Zahlungsdienstleister, der mit denen du halt deine Zahlungsdienstleistungen machen kannst
die bieten für dich schon so ein Ganzes, euch meine Kassensysteme, die bieten dir sowas an und die könnten halt als Teil des Ganzen könnten, die dir auch anbieten,
übrigens hier,
pack dir diesen, dann schicken dir dir halt diesen Code mit, das ist halt so ein so ein besserer Quote, den Apple sich da ausgedacht hat und hier und packe den auf deinem Stand und dann können die Leute direkt bei dir oder PayPal könnte das machen,
dann können die Leute direkt bei dir bezahlen. So, so wie halt so ein Zahlcode.

Michi:
[1:25:50] Genau, also das ist dann halt eben genau das, was dann im China halt schon macht, ne? Also da wurde halt alle Leute mit,
ihre äh Chat-App halt äh auch irgendwie alle möglichen Dienstleistungen sogar halt den Streetfood-Verkäufer einer Straße bezahlen, ja?

Max:
[1:26:05] Ja was was ich, was ich merk.

Michi:
[1:26:07] Und ich glaube, dass es, dass es eigentlich dort wo es hingeht und ich glaube, ähm, genau das, was ich meine, ist halt, dass dieses ähm äh App,
dass zumindest das Potenzial dazu hat, genau das zu werden.

Max:
[1:26:19] Das ist, das was ich irre finde, weil ich habe nämlich,
irgendwann ist man auf so einer Apple-Veranstaltung angekündigt worden, dann haben sie als Beispiel haben sie so einen,
das, der halt, du brauchst keine App mehr, sondern der hat so einen NFC-Chip dran und du hältst dein iPhone, hälst du dran, an diesem NFC-Chip,
und dann geht ein Dialog auf und sagt, möchtest du gern mit diesem Roller fahren? Und dann sagst du, ja, und dann wird halt per Apple Pay, das alles bezahlt und brauchst gar keine Applaus brauchst nirgendswo mehr irgendwas und dann kannst direkt mit deinem Roller losfahren,
Und das war auf einer Apple, das war entweder iPhone, elf oder iPhone TenS, ich weiß nicht mehr, welches, aber irgendwie, ich glaube, es war auf irgendeine iPhone Veranstaltung kann auch aber so eine richtig große Apple Veranstaltung ist das mal angekündigt worden. Ich habe davon nie wieder was gehört.

Michi:
[1:27:01] Was, woran das liegt, glaube ich, weil's halt Apple Signal noch nicht gab.

Max:
[1:27:06] Das braucht ja gar nicht. Es gab, es gab eine Zeit lan.

Michi:
[1:27:08] Glaube, ich glaube, das brauchst du für solche Dienstleistung.

Max:
[1:27:11] Nicht zwangsläufig. Also es gab eine Zeit lang, ich weiß nicht, ob's immer noch ist, aber wenn äh wenn du du brauchst für, um um ein U-Bahn zu buchen,
brauchtest du nichts. Du hast die App installiert und dann hast du sie aufgemacht. Nee, du hast ja per Apple Papezeit,
und dann hast du, dann hast du das Auto gerufen, hast halt per Apple Pay bezahlt,
und bist gefahren, um bisher ausgestiegen und das war's. Und die haben nichts von dir verloren. Keinerlei privaten Daten. Weil ihn halt das Geschäft mit dir im Zweifelsfall wichtiger war,
Zumindest von der Firma WU Bad, die beliebig damals noch beliebige Menge Geld rauszuschmeißen hatte, das Geschäft mit ihnen war ihn wichtiger als äh als deine Daten, die da hinten dranhän,
Und was ich übrigens nach wie vor, ich habe das neulich, habe das ähm äh da war irgendeine App, mit der kann man beim Tanken bezahlen. Und ähm,
irgendwie über so ein Facebookanzeige habe ich das gesehen. Und dann habe ich gedacht, na okay, probiere ich mal auf,
beim Tanken bezahlen, ohne ohne aus dem Auto rauszumüssen. Ist ja gerade in Zeiten von Chorona jetzt keine schlechte Sache, dass man nicht nochmal ein,
in den USA war das ja Standard also konnte man direkt einfach seine Karte an der durchs Weipen. In Deutschland muss man ja immer nochmal ins Gebäude rein,
und ähm und ja und einfach direkt nach dem Tanken dann direkt an der Zapfsäule bezahlen zu können, ohne nochmal reinzumüssen, das klingt ja durchaus ganz spannend. Hab mir da irgendwie diese App runtergeladen, habe mir die angeguckt, fragt er mich, okay, jetzt musst du die äh leg dir meinen Account an.

[1:28:35] Und dann habe ich mir noch die Mühe gemacht, den in den Kommentaren zu schreiben, hey ähm ihr habt mich übrigens als Kunde verloren, als wir mich aufgefordert habt, einen Account anzulegen.
Und dann kommt das so, ja aber das ist notwendig, weil wir müssen ja deine Daten irgendwie sicher hinterlegen. Nein, ich habe ein Gerät, auf dem sie sicher hinterlegt sind, wenn ihr wenn ich einen Countd anhabe, dann legen muss, dann sind sie unsicherer hinterlegt und zwar zwei,
und das ist einfach, wenn ihr mich fragt, ist das einfach, das machen irgendwelche Produkte wahrscheinlich, ich weiß nicht, warum, aber das ist einfach dumm, weil mich haben sie also,
wollen sie meinen Umsatz oder wollen sie meinen Umsatz nicht? Wenn sie meinen Umsatz wollen, dann, also dann dann sollen sie erstmal meinen Umsatz nehmen und wenn sie dann noch irgendwie sagen, hey, guck mal, es wäre übrigens noch geil. Leg dir doch noch einen Krauen zu, wenn ich dann irgendwie fünf Mal damit bezahlt habe,
dann bin ich ja vielleicht eher bereit, aber so dieses, ich schmeiße euch mal meine E-Mail-Adresse hinterher und ihr schickt mir irgendeinen Newsletter zu, den ich nie wieder abbestellt bekomme und ärger mich, der Rest meines Lebens und hab's nicht einmal benutzt, darauf habe ich halt keinen Bock mehr,
und das habe ich, das erlebe ich ständig. Und ich wette, es wird App-Clips geben, äh die im Wesentlichen aus einer Registrierungsseite bestehen,
wo man dann irgendwie erstmal hundert Seiten irgendwelche, also ich irgendwelche persönlichen Daten eingeben muss, bevor man dann eventuell irgendwann mal bezahlen muss, wenn man seine Kreditkarten nochmal hinterlegt hat oder irgendwas anderes und aber auch hundertsechs, weil.
Oder da kommt dieser Rand gerade jetzt, ich weiß nicht, ich weiß jetzt am Ende des Rheins nicht.

Michi:
[1:29:57] Aber dann macht er kein, dann mache Apples Kamera, keinen Sinn mehr, wenn du da nicht noch irgendwie auf die äh Bezahlmethoden und so von Apple gehen wirst.

Max:
[1:30:04] Ja, aber ich wette solche.

Michi:
[1:30:07] Aber genau, das ist dann mal so ein, so das ist nochmal die andere Seite der Medaille der ganzen Geschichte, ne, dass halt Apple durch Apple Signen,
genauso wie's eben Facebook schon gemacht hat und Facebook Connect, ja im Endeffekt auch die Dienstleister, die drau, die das halt benutzen, in gewisse Hinsicht auch.

[1:30:28] Ja beraubt hat, ne, von ihren, äh, um ihre Verbindung,
ähm denn der Punkt ist natürlich, wenn du halt überall mit einem einfachen Klick von von Apple Science in überall deinen Account anlegen kannst oder nicht anlegen kannst, ja, dann ähm,
dann dann gibt es ja, dann verringert das massiv den Login in die Dienstleistung, die du benutzt. Das heißt also, ähm,
ne, nimm mal zum Beispiel U-Bah und Lift, ja, du hast irgendwie ähm du du guckst halt irgendwie ist ein Uber äh du willst irgendwie irgendwo hin, du hast weder noch,
ähm schon einen Account. Ähm dann ist es eigentlich egal so, ja, dann,
wie ist 'n U-Bahn da, nee, ist kein U-Bahn, nämlich ein Lift, so und dann sparst du halt, äh, dann dann gibst du dem Scyen, dann gibt's die,
ist egal. Ist einfach egal, weil das Ding ist auf deinem Telefon und ähm äh der der Unterschied ist halt einmal ein Buttel in Button klicken,
im Gegensatz zu ähm du hast irgendwie deinen aufwendig deinen Account ausgebaut und noch ein Foto hochgeladen, irgendwie dann eine Freunde ertätscht und.

Max:
[1:31:37] Was man halt so alles machen muss bevor man ein Taxi buchen kann.

Michi:
[1:31:39] Wie ist der wie hieß der dritte Hund von deiner Oma,
was war halt zum Beispiel halt immer äh so ist so aus, äh Buchstabieren muss,
Na jedenfalls ähm Apple Scien ähm war schon auf jeden Fall,
sage ich mal, ein riecht ein krasser Schritt in diese Richtung. Und ich glaube, Apple Clips und ich glaube, äh App Clips wird auf jeden Fall, also da da mit da bleibe ich dabei, wird auf jeden Fall ein massiver Ausbau in diese Richtung sein,
und ähm es wird wie krass,
kommt es drauf an, wie gut sie da spielen. Und ich glaube, tatsächlich sie müssen das wahnsinnig viel Exessible, mehr Excessible machen als normale Apps
damit das gut gespielt wird, weil das hat dann richtig Potenzial. Das hat dann richtig Potenzial und zwar in diesem Sinne wie Weejet halt das potentiell. Also so das was das Beatschet zu werden ähm.

Max:
[1:32:38] Ja, das stimmt, das hat, das hat tatsächlich was von diesen,
die ich von denen ich niemals eine gesehen habe, weil es einem wesentlichen Subweb-Anwendungen sind, die in der App drinne laufen. Und die, die dann halt und diese Webclips kannst du ja zum Beispiel auch per Ei Message zuschicken und sowas, also dieser diese das ist ja auch ein ganz.

Michi:
[1:32:53] Google hat ja was ähnliches schon vor Jahren mal äh implementiert, ne? Also auch so.

Max:
[1:32:58] Aber wovon ich auch ich weiß bis heute, also ich hab gesagt, ich hab gehört, dass es angekündigt haben, ich weiß bis heute nicht, ob's auf ausgerollt ist und wenn's ausgerollt ist, dann hat sich's offensichtlich null beliebt hat, erfreut, weil ich kann mich nicht erinnern, jemals davon gehört zu haben.

Michi:
[1:33:11] Fand die Idee sehr, sehr gut, als ich sie damals gesehen habe, aber ich glaube, was der Unterschied ist, dass sie es halt nicht mit Identity Management und bezahlen ähm äh Geschichten kombiniert haben.

Max:
[1:33:22] Das hätte ähm was was ich glaube, was damals, also ich glaube, damals hieß das App download oder sowa.

Michi:
[1:33:29] Ja, irgendwie sowas.

Max:
[1:33:30] Du kannst deine App halt darauf optimieren, das wären sie lädt, schon Teile dieser App schon gestartet werden.

Michi:
[1:33:35] Auch, das war auch das war auch nicht die ganze App, sondern es reichte zu sagen, so Schnipselhaft irgendwie.

Max:
[1:33:41] Genau und ich ich glaube aber die gesamte App wurde trotzdem im Hintergrund geladen, du hast halt deine, hast du zu sagen, die App so optimiert, dass die Teile, die du jetzt gerade sehen willst, als erstes geladen werden,
und das ist halt eine sehr Google Lösung
die halt eine sehr technische Lösung ist. Du kannst halt weiterhin deine Apps laden, die werden halt einfach nur die Slices ein bisschen anders aufgeteilt und zwar wird vielleicht nur die Datei, also das ein bisschen anders
so dass das halt als erstes runtergeladen wird und sowas. Und es war aber nicht diese Stories, diese dahinter, hatten so eine Story war halt äh die Apps können schneller starten. Und,
Es war ein bisschen mehr als das, weil du, ähm, hast es auch, konntest du auch über Webseiten und über Google direkt finden und weißt ja toll was. Ähm,
und hier ist halt der ist eigentlich was ähnliches. Ähm,
aber halt mit der Story noch dahinter und macht die App so, dass es möglichst leicht zugreifbar ist und so weiter und so fort und und halt dieses, wir haben übrigens noch diesen schicken Q gebaut, der nicht heißen darf
ähm den wir und da kannst du einen Sticker, kannst du in deinem Kanzler in deinem deinen Laden packen und dann kannst du es überall machen. Und klar, also ich hatte auch schon überlegt, ob ich so ein App-Clip mache, einfach,
mal, ob ich mal was Hobbymäßig zusammenbaue, dass wenn Leute zu.

Michi:
[1:34:54] Dann so auf deinem T-Shirt irgendwie so ein PH-Code dich da drauf bezahlen lassen kannst fürs Dasein.

Max:
[1:35:00] Nee, was ja, ja. Ähm.

Michi:
[1:35:03] Ja, ich war noch ohne Scheiß.

Max:
[1:35:06] Foto mit mir. Fünf Dollar, zeig mir die Quitte und dann
Kannst ein Foto mit mir machen. Ähm, ich habe, ich hab's halt so gedacht, dass dass man als als äh machen könnte, dass wenn sie reinkommen, das ist halt so ein App Clip gibt und dass sie dann die Musik steuern können oder es Licht anmachen können oder irgendwie sowas. Da wird.

Michi:
[1:35:23] Ist auch geil, ja.

Max:
[1:35:24] Und aber was hat mich davon jetzt der totale Abkill ist, ist, das muss dann einmal durch den Appstore oder muss ich halt im App Store Review irgendwelchen erklären.

Michi:
[1:35:33] Also ich glaube, Apple,
ist nicht so blöd, dass sie jetzt da nicht irgendwelche Prozesse dazupacken, wo sie sagen, okay, wir vereinfachen jetzt für App Clips irgendwie die, die Zulassung und wir wir schlanken dort auch nochmal den Prozess, weil ich meine
das ganze Konzept ist ja darauf angelegt, dieses ganze,
ähm behebige App-Konzept noch ein bisschen Slicker, schneller, einfacher, zugänglicher zu machen und da kann ich mir nicht vorstellen, dass sie sich da nicht auch nochmal ein paar Gedanken gemacht haben,
Ganz ehrlich.

Max:
[1:36:02] Ich sehe deinen Punkt, aber ich kann es mir sehr gut vorstellen, dass es sich, also ich glaube, dass sie sich dazu Gedanken gebracht haben, aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass wir sagen, ah, es muss trotzdem alles durch den Appstore und ähm das.

Michi:
[1:36:16] Klar, es muss auch absolut, weil ich, äh, es muss auch werden, weil da ist natürlich auch, muss man dazu sagen, auch noch eine Menge Schadpotential drin, ne? Wie gesagt, also wenn du halt irgendwie ähm.

Max:
[1:36:30] Ja, schreibt potenzielles in allem, also ist jetzt nicht so, also ich meine, es ist der Appstore ist voll von Betrugsmaschen.

Michi:
[1:36:36] Es ist grauenhaft mittlerweile, oder?

Max:
[1:36:38] Und ähm.

Michi:
[1:36:39] Der der Appstore ist wirklich man fühlt sich wirklich so ein bisschen wie auf dem Basar, also wirklich so.

Max:
[1:36:44] Kaum noch drauf. Also wie viele so Sachen es gibt, also wie viele Apps es gibt und die wochenlang drin bleiben,
die dir halt irgendwie, es war eine zeitlange regelrechte Masche, die verkaufen die irgendwelche und dann siehst du halt den Dialog und da kostet halt so irgendwie musst du neunundneunzig Dollar bezahlen.

Michi:
[1:36:59] Hast du gehört ähm von.

Max:
[1:37:00] Und und dann hoffen, dass die Leute wären, sie probieren auf den Homebutton zu klicken, versehentlich den Fingerbrücke Scamper und dann bleibt das wochenlang im App Store drinne und niemand bei Apple schafft es das mal aus dem Laden rauszunehmen oder sowas. Also wir.

Michi:
[1:37:11] Hast du das gehört, dass äh Apple mittlerweile angeblich ähm Entwickler unter Druck setzt, die keine in der Patches haben oder oder irgendwie dazu zu bringen, mehr im zu machen oder sonst.

Max:
[1:37:22] War jetzt in dem Fall war das jetzt die Hey, also hey, ist eine E-Mail-Dienstleister,
und ähm der kostet hundert Dollar im Jahr und ich wollte mit dir mal angucken, was der eigentlich so kann und so was und das macht alles einen ganz guten Eindruck und die haben halt auch eine App in App Store gepackt und ähm,
Der Deal sollte eigentlich sein, dass ähm du,
ähm dass wenn du, also wenn du ähm über ein, wenn du über die App dich anmelden kannst, dann muss, müssen sie auch über Apple anbieten, also quasi per Patches,
das anbieten? Dieser Dienstleistung und dann kriegt Apple halt seine dreißig Prozent,
und ähm und dieses das haben viele Umgang, indem du einfach keinerlei Möglichkeit hast, dich in der App anzumelden, sondern dass du das nur Smap machen kannst,
und da gab's unterschiedliche, das hat Amazon eine Zeit lang gemacht, mit Amazon hier Prime und sowas,
die haben dann einfach einen Link auf die entsprechende Webseite gepackt, dann bis dahin aus der App rausgegangen, bis in Web Browser gegangen, hast dich da angemeldet, bis dann wieder zurückgeleitet worden. Und dadurch, dass im Gang war, ne? Apple, dass irgendwann gesagt, nee, nee, nee, gedacht, kein Link setzen. Und und und diese Regeln sind immer absoluter geworden,
Und diese und die von dieser Hay App, die sagen halt, äh, ja, du möchtest dich sein, hab mir, ja, geht halt nicht.

Michi:
[1:38:37] Es war aber nicht nur hey Apple, es gab.

Max:
[1:38:39] Ja ja, aber aber das war jetzt, das war jetzt so ein ganz sonst so ein Fall. Und ja, das machen die,
das ist, das ist ein Shake da und das ist halt, das ist, es ist Happy hat da das Monopol auf diesen Store und solange ihn niemand dazwischen geht.

Michi:
[1:38:51] Aber es war jetzt so krass, äh wie Ben Thompson hatte da irgendwie auf Twitter noch rumgefragt, irgendwie und hatte dann halt irgendwie gesagt, ich so die Ms sind offen für ähm Entwickler und er meinte,
haben sich hunderte gemeldet, die halt auch wirklich Angst haben,
öffentlich darüber zu reden, weil sie Angst haben von Apple abgestraft zu werden. Ich meine, bei ganz ohne Scheiß, da ähm ich habe mittlerweile das Gefühl, ich bin verteilt wirklich zu einem diktatorischen Regime.

Max:
[1:39:18] Das ist also ich weiß, also ich weiß nicht, ob diese Ängste berechtigt sind, dass sie dafür abgemahnt werden oder weißt du teuer was.

Michi:
[1:39:26] Nicht abgemacht, aber halt ab, ähm sage ich mal, abgestraft, ne.

Max:
[1:39:28] Ja aber es gibt halt sehr viele Leute, die oder Leute, deren deren Existenz hängt davon ab, dass dass sie dass sie nicht aus dem App Store geschmissen werden,
und,
und Apple geht da sehr sehr wildkürlich bei vor. Und ähm ich meine, es gab diese Nummer mit Spotify, die sich da sehr, sehr, sehr äh öffentlich ishafiert haben drüber,
und,
ich meine so die Amazon Prime Video App, dass die auf dem Apple TV kam, das hat ja auch ewig lange gedauert und da sind ja offensichtlich auch meist, also das und das ist erkannt, dass ja kein Softwareproblem, dass äh dass es so schwer ist, die Amazon Prime, Video-App aufm Apple TV zu bringen,
sondern es ist einfach, dass halt Apple und Amazon halt lange, lange, lange verhandelt haben.

Michi:
[1:40:16] Die sind halt Konkurrenten.

Max:
[1:40:18] Ja und das das ging halt nur um die Frage, wie viel Prozent kriegt Apple davon ab wenn jetzt, Amazon darüber verkauft? Und.
Klar zahlen die nicht halt immer so einen nicht ansatzweise die dreißig Prozent, weil dann wäre die App schneller im Store gewesen, sondern die werden wahrscheinlich irgendwie drei Prozent sein, wenn es hochkommt oder irgendwie sowas. Und die werden halt irgendeine relativ überschaubare Summe zahlen und,
Wenn du halt ein kleiner Anbieter bist, dann hast du halt nicht die Möglichkeit dazu behandeln, dann ähm,
war's halt so, dann kannst du Conventions haben. Die kostet nicht dreißig Prozent oder du kannst halt auf die Convenients verzichten, aber inzwischen ist es halt so, dass offensichtlich genug Leute auf die Conventions verzichten, dass Apple anfängt, Druck aufzubauen,
und das ist auch.

Michi:
[1:41:01] Magst du wirst es nicht gerne hören.

Max:
[1:41:03] Ah Michi kann nämlich heute mal, wir sitzen ja draußen und ähm musst durch die Wohnungstür rein, darum brauchen Wohnungsschlüssel. Bitte nicht vergessen.

[1:41:14] So. Ah, er meinte, ich soll noch was über die Transistionen dran sitzen dran,
sagen, ich kann's nur. Also, was Apple auch angekündigt hat, das ist jetzt mal äh ein angenehmeres, technisches Thema, rein technisches, nämlich, sie werden die Mackline umstellen von Intelprozessoren,
auf ihr selbst entwickelten Armprozessoren, Armen, haben sie ja nicht mal erwähnt, sondern das ist halt Apple Silicon gewesen und das ist ähm,
eine lang, langen, langen, erwartete Ankündigung gewesen, ehrlich gesagt, als ich das Gerücht hat, also es hat sich äh vor ein paar Tagen oder vor ein paar Wochen ist es, ist es dann quasi so, ja, wird kommen von irgendeinem,
Blumenberg oder sowas irgendein relativ seriöses Medium und ähm da fiel mir oft, dass ich schon vergessen hatte, dass das ja schon lange diese Gerüchte gibt. Also die Gerüchte gibt es schon so lange, dass sie zwischendurch schon vergessen hatte, dass es diese Berichte überhaupt gibt,
das Apple auf Arm umsteigt, äh schon seit Jahren und äh was macht sicherlich auch Sinn? Ähm.

[1:42:24] Aus verschiedenen Gründen. Zum einen hat Apple eine große Übung darin, umzusteigen, auf neue Hardware-Plattformen, neue Prozesse, Architekturen, ist jetzt nämlich schon die Dritte, die sie haben,
ähm,
Also, ich kann das jetzt mal aufzählen, irgendwann Ende der Neunziger waren das von achtundsechzig Tauben von Motorrole, achtundsechzigtausender, auf den Power PC damals. Ähm, das war die erste Transition, dann die zweite war von Power PC auf Interprozessoren.

Michi:
[1:42:51] Ähm dann eigentlich.

Max:
[1:42:55] Eigentlich äh die die zweieinhalbte ist dann von zweiunddreißig Bitro vierundsechzig,
weil das nämlich eigentlich auch eine komplett neue Architektur war, die äh zwar ein kompatibilitätsleer drinnen hatte, aber doch eigentlich mehr Neues hatte als also mitgebracht haben,
und nicht umsonst, also so äh so Microsoft mit Windows, die haben jahrelang gebraucht und den Umstieg von zweiunddreißig auf vierundsechzig zu kriegen und der ist auch relativ hacklich verlaufen. Ähm,
und äh bei hat man ihn quasi gar nicht gemerkt, weil sie darin wirklich gut sind. Und jetzt machen sie den Umstieg von Intel Prozessoren auf Armprozessoren,
und ähm im Wesentlichen hätten sie sich auf die Bühne stellen können und sagen, okay, wir steigen um auf Arm. Wir machen alles genauso wie beim letzten Mal.

[1:43:46] Das war, das war echt irre. Also beim, beim letzten Mal hatten sie also man braucht halt natürlich, was die alten Apps müssen natürlich auch auf den neuen Prozessoren laufen, das wird zwar langsamer sein, aber da baut man dann halt so einen Kompatibilitätsleher rein, der das dann halt live übersetzt. Das kostet unfassbar viele Zeit, aber,
zur Not geht's halt. Ähm der hieß damals beim Umstieg auf von Intel auf Arm, hieß äh von von PowerPC, auf.
Heißt der Rosetta zwei. Es gab damals ein Toolkit, das die,
die TK, ähm, dass man quasi schon mal vorher ein Mac mit Intel Prozessor haben konnte, bevor er die im Laden zu kaufen war, damit man seine Programme schon mal testen kann. Diesmal gibt es etwas, das nennt sich,
damit man schon mal seine Apps testen kann, bevor man sieht. Also, sie haben wirklich, sie haben einfach überall eine Zwei dran gehängt, was auch durchaus nicht Faulheit ist, sondern Schlauheit, weil das hat beim letzten Mal auch sehr gut funktioniert,
was lief erstaunlich, unholprig dieser ganze Prozess und hat gigantische Erfolge gehabt, also hat.

Michi:
[1:44:46] Hat die Transition damals gedauert.

Max:
[1:44:48] Ich weiß nicht, ein paar Jahre.

Michi:
[1:44:50] Auch zwei Jahre so, ne.

Max:
[1:44:51] Ja, auf sowas in den Dreh. Also ja, ich habe schon exakt ihren eigenen Blut.

Michi:
[1:44:54] Also ich weiß noch glaube ich, also ich habe ähm ich hatte einen der ersten Intel MacBooks.
Ähm MacBook pro damals. Da bin ich nicht nur äh äh zu zu Apple gewechselt, kurz nach der Transitrensition zu enthüllen.

Max:
[1:45:15] Ich hatte kurz vorher hatte ich noch mir einen neuen neues Powerbock geholt, also noch ein PC,
und ich war ja damals gerne auch sehr klamm. Ähm und das hat eine ganze Weile gedauert und der erste nicht, also ich habe die erste Generation habe ich komplett ausgesessen. So mit dem Chor zwei und ich bin dann beim Core to doing umgestiegen,
und.
Das war unauffällig, sage ich jetzt mal. Also es war wirklich irgendwie man hat's einfach gemacht und es war, es war eigentlich fast langweilig, wie wie's muss, der umst.

Michi:
[1:45:48] Sag mal, was was glaubst du ähm wie werden sie da vorgehen? Weil,
also ich habe es gar nicht so richtig, ich weiß es gar nicht so genau, wie die jetzt leistungsmäßig zueinander stehen, die ähm ey Reihe und die Intelprozessoren ähm,
ich glaube, sie sind auch echt schwer zu vergleichen, weil die glaube ich sehr, sehr unterschiedliche Stärken und Schwächen haben. Ähm,
vor allem auch mit dieser ganzen Zusatzchips, die mittlerweile von Apple dazu gebaut worden sind. Ähm das ist alles so ein bisschen, ich finde das so ein bisschen schwierig
zu beurteilen, aber mein Gefühl ist, dass sie jetzt wahrscheinlich erst einmal von unten nach oben gehen werden, was so die Leistungs äh die Leistungspotenz angeht, also das heißt, die werden jetzt erstmal die
äh äh glaube ich als erstes angehen, dann die Mac,
groß und dann irgendwann ähm äh die die iMacs und vielleicht ganz zum Schluss nochmal den,
Pro oder so. So so gestaffelt.

Max:
[1:46:53] Also ich glaube, dass sie es prioritisieren werden nach. Also ich glaube, von der Geschwindigkeit, Herr wird man's gar nicht so also so ein iPad, so ein iPad Prozessor steht so im Internetprozess oder nicht wirklich was nach. Also so ein ähm es kann durchaus sein, dass dein iPad pro.

Michi:
[1:47:08] Es ist fand's auffällig, dass sie dann nicht über Benchmarks geredet haben.

Max:
[1:47:12] Ja, vielleicht, wenn's dann kommt, ähm vielleicht weiß es auch noch nicht genau wissen,
aber ähm die sie haben, worüber sie geredet haben, ist Performance per What.
Und das war, das war übrigens auch schon beim letzten Mal war das Performance Per Award,
genau der Begriff, den sie verwendet haben, der der den Umstieg von Paul PC auf intergerechtfertigt hat. Nämlich gar nicht so sehr die Leistungsfähigkeit in der Spitze
weil da war der Paar PC gar nicht so schlecht drinne, also so ein Power PC, G fünf, war damals ein sehr, sehr schneller Prozesser, vielleicht nicht ganz so schnell wie top Integeräte, aber durchaus,
durchaus nicht scheiße,
was aber halt das Problem war, dass äh der Paar PC im Mobile Bereich oder im Portubal Bereich, also Laptop-Bereich halt wesentlich schlechter da stand,
und ähm und die Argumentation durfte diesmal ähnlich sein. Ein Armprozessor, also ich meine so, dass du halt so ein,
Mac Pro mit so einem Interceon, dass der schnell ist. Ja, der ist schnell. Das ist ein Scheiß, ein schnelles Gerät. Und da da das ist, das ist nicht das, was ihnen, glaube ich, Bauchschmerzen bereitet, sondern der Grund, warum sie umsteigen sind die mobilen Geräte.

Michi:
[1:48:22] Genau, deswegen und und ich glaube, ich frage mich halt, werden sie denn die,
wo die Geräte, wo es dann wirklich auf Power ankommt, wie zu, ne, also den Mac Pro. Ähm,
werden sie die überhaupt ransitzen oder oder wie wird die Trincison dort aussehen, werden sie da irgendwie keine Ahnung, wird es da überhaupt dann wird es dann so achtundvierzig Chor,
äh ey.

Max:
[1:48:48] Die haben noch viel Luft nach oben. Die haben noch viel Luft nach oben. Also das ist, wie gesagt, so ein so ein, so ein iPad Prozessor ist nicht nennenswert, langsamer als dein MacBook,
wenn überhaupt. Ähm und was was die Reine Rechenleistung,
und was Grafikleistung angeht, zumindest das, was mit in dem, in den Intel Mobile-Chips jetzt drinnen ist, dürfte es vielleicht sogar schon schneller sein,
als als als das MacBook. Also da ist das iPad besser als das,
und ist halt ein Prozess oder deutlich. Billiger ist, der deutlich weniger Wärme erzeugt hat, deutlich weniger Stromerzeug. Und dann, was halt noch so ein ganz, ganz großes Problem ist, gerade bei,
Apple rechnern, weil die halt gerne dünne Geräte haben und leichte Geräte und ohne Lüfter und so ein Zeug, ist halt,
Das und Interprozessor, ja, der kann sehr schnell sein, aber nur sehr, solange er genug Kühlung hat. Und in der Praxis läuft das darauf hinauf, dass er kurz sehr schnell ist und dann oh, mir wird zu heiß, dann muss er sich runter durchforteln,
und das ist das ist definitiv auch schon bei Mobile Prozessorenproblem. Also da gab's zum Beispiel gab's da mal, ich glaube es war Samsung, denen ist das auf die Füße gefallen, dass sie äh, dass ihr einen Benchmarkt gefaked haben, indem sie nämlich einfach gesagt haben, so, also,
ähm.

Michi:
[1:50:00] Was ist Telefono auf auf Eis gelegt.

Max:
[1:50:02] Nee, das ist halt, wenn wenn, sie haben halt geguckt, welcher Prozess hat er, äh, also welcher äh welche App läuft gerade und wenn die App halt so hieß, wie dieses Benchmarking Tool.

Michi:
[1:50:10] Ah, okay.

Max:
[1:50:11] Dann haben sie halt nie gedrosselt. Dann haben sie halt gesagt, okay, lieber stirbt, also dann dann stirbt halt der Prozessor.

Michi:
[1:50:16] So wie VW.

Max:
[1:50:17] Ja, so, ja, ja, tatsächlich. Dann stirbt halt der Prozessor ein paar Monate früher.

Michi:
[1:50:21] Äh also Wort, ja.

Max:
[1:50:22] Also ist ja nur ein Benchmark und wir wollen halt in den Benchmark gut aussehen. Und.

Michi:
[1:50:29] Ist halt immer das Problem mit Optimierung, ne, irgendwie, also sobald du irgendwelche Bette irgendwelche Metriken machst, äh wird auf die Metrik optimiert.

Max:
[1:50:37] Ja, und ich glaube, das war damals genauso wie bei VW, war das bei Samsung auch so, dass das,
hm Softwareingenieur, der eigentlich gar keinen Grund dafür hatte, auf eigene Faust selber gemacht hat und das Management davon gar nichts wusste,
Ich glaube, das ganze Thema hat sich Samsung damals nicht rausgeredet. Das macht nur VW. Aber,
Genau und insofern glaube ich, dass also es werden als erstes mobile Geräte kommen. Ich bin gespannt, ob jetzt als erstes sowas wie so ein MacBook eher kommt oder sowas oder ob sie vielleicht gleich ein MacBook pro mit armen Prozessor rausbringen werden,
weil sie müssen das ja auch irgendwie in die Hände von Entwicklern kriegen. Das ganze Gerät,
und sie haben übrigens auch die gleiche Demo wieder gemacht, die haben genau wie damals als die Jobs, die Umstellung auf Intellangekönigkeit und übrigens viel, ganze Präsentation, bisher lief schon auf Introprozessoren,
gar nicht gemerkt, haben es auch diesmal wieder übrig, die ganze Präsentation liegt auf armen Prozessoren, ich hab's gar nicht gemerkt und,
und da nochmal die Demo, also wirklich wirklich exakt das Gleiche. Das gleiche Playbook gemacht, wie beim letzten Mal. Und ähm.

[1:51:39] Ich gehe davon aus, dass sie, dass sie sehr genau wissen, welche was sie da, was sie da haben. Ähm,
die die diese Apple Prozessor,
Entwicklung ist eine der ungekrönten Könige dieses ganzen Bereichs. Das ist wirklich unfassbar, was Apple da in den letzten zehn Jahren auf die Beine gestellt haben,
Also ich meine, das ist die haben halt irgendwann mal einen Prozessorhersteller aufgekauft, der so eine Armlizenz hat,
und haben mittlerweile seit Jahren unangefochten ohne Ausnahme immer ein Prozessor, der den anderen Mobiltelefonprozessorherstellern, um mindestens eine Generation, wenn ich zwei voraus ist,
Also es ist, es gibt kein Telefon, was von einer reinen Prozessorleistung her, auch nur ansatzweise so schnell ist, wie das gerade aktueller iPhone,
und.

[1:52:32] Ja, die, die machen dann irgendwelche Tricks und weiß der Teufel war's und sowas. Also, da gibt's dann und dann äh haben sie irgendwann angefangen, was was inzwischen Apple auch macht, halt ähm einen Kurt,
der ist für also sozusagen, wenn man also man hat diesen einen Prozessor, der eigentlich schon viel zu schnell ist, so für die
totalen Alltagsanwendungen und darum wird ja eigentlich die meiste Zeit abgeschaltet und es ist ein zweiter Kern drinnen, der aber für langsamere Sachen optimiert ist und ähm
man hat sowieso nicht nur einen Kern, sondern man hat von jedem hat man dann fünf Kerne drinne und so eine Späße. Also das ist da da lassen sich dann noch verschiedene Sachen machen und verschiedene Optimierungen. Aber im Großen und Ganzen ist es so, dass Apple,
diesen Markt dominiert. Äh wirklich ähm also was Performance angeht, die bauen halt die bauen ein Prozessor oder zwei oder also,
im wesentlichen eine Prozesse, Reihe, die dann halt so ein bisschen, ja, beim iPad hat's dann vielleicht mal vier Chores und beim Telefon nur drei oder irgendwie sowas, aber im wesentlichen den selben Kern.

[1:53:31] Wohingegen irgendwie hier halten ähm äh wie heißen die Snapdragon?
Ähm also diese diese ganzen ähm anderen Hersteller, die machen halt vom Billig, die machen halt vom Toaster, wo sie Prozessoren für bauen, bis halt zu irgendwelchen Hayentelefonen. Das ist halt,
für die einer von hunderten verschiedener Prozessormodelle, die die im Angebot haben,
und ähm damit haben sie für den einen, für den, für den Spitzenprozessor, haben sie halt nicht ansatzweise, die Ressourcen, die Apple hat und Apple hat halt die Ressourcen und die wissen halt, dass sie von jedem dieser von diejenigen, dieser Prozessoren so und so viel hundert Millionen verkaufen.

Michi:
[1:54:05] Ja, das ist halt das krasse, ne? Und das ist äh deswegen verstehe ich auch die ähm auch den Drang von Apple, da jetzt hinzugehen,
Also erstens wenn dienen Prozesse bauen,
dann haben die halt ganz andere Economys auf Skale, als die Android-Hersteller, weil ähm sie einfach wissen, dass sie diesen einen Prozessor eben in allen ihren mobilen Geräten vom iPad bis zum Telefon überall verbauen k,
Und dann macht das natürlich Sinn, dann auch nochmal,
den Rest mitzunehmen, ihrer, ihre, äh, ihres äh Fuhrparks, ne, also äh dann eben die ganzen Max.
Ähm im Endeffekt sozusagen noch mehr die Economys auf Skal auszuweiten, wobei ich glaube, ganz ehrlich, wenn man
die Anzahl der Prozessoren für Max, alle Zusammenrechnet, dann kommt man nicht mal auf die Hälfte von den iOS-Geräten oder so, ja.

Max:
[1:54:55] Ja, ja, nicht mich nicht im Ansatz.

Michi:
[1:54:57] Nicht mal im Ansatz, als die Eiweißgeräte sind sowieso super schon dominant, deswegen also die Erkönnung ist aufs Geld, sind da, aber nicht
wahnsinnig relevant wahrscheinlich, was viele relevanter, glaube ich, nochmal ist, ist halt tatsächlich die Unifit-Plattform so, ja, also das heißt, dass die ganzen Entwickler,
ähm und äh die ganzen Tools und die ganze Ökosystem auf eine gemeinsame Plattform bringst und ähm die sich mal
für Leute, die iOS-Apps machen, den Schritt irgendwie das Ding nochmal für den Mac supportieren, halt wirklich so klein wie möglich machst und andersrum.

Max:
[1:55:29] Aber das ist ehrlich gesagt, die Arbeit ist ja gar nicht, dass irgendwie für den Prozessor anzupassen, weil das ist keine Arbeit,
ähm sondern da ist ja die Arbeit die Joay anzupassen und sowas. Ja ähm iPhone Apps funktionieren auf diesen werden auf diesen neuen,
Max einfach laufen. Ist natürlich ein ganz schönes Bonbons. Aber während man entwickelt, entwickle ich ja im,
das heißt, während ich im X-Code meine Apps teste, laufen die auf einem Intel Prozessor,
und erst wenn ich's dann nachher dann aufs Gerät drüber schiebe, laufen sie auf einem armen Prozessor. Das heißt, während der Entwicklung laufen sie mit Abstand den größten Teil der Zeit auf einem Interprozessor nicht auf einem armen Prozessor,
und und das merkst du in der Praxis nicht. Also es gibt vielleicht ein bisschen unterschiedliche Geschwindigkeitsverhalten und sowas, aber im Großen und Ganzen ähm ist das,
ist ist das ein gelöstes Problem. Also ich habe jetzt auch von so vielen Leuten jetzt so so von irgendwelchen Entwicklern, die so, hey, hier ist meine, ist meine Intel Mac App und ah, übrigens, ich habe mir das X-Code, also am längsten gedauert hat das X-Co drunterladen und dann habe ich sie einfach rekompeliert für Arme und dann, dann lief's halt, läuft,
Ich vermute, es läuft auf Arme, etabliert es durchgelaufen, also das ist natürlich dann, sie haben noch kein Gerät, auf denen das tatsächlich testen kann. Das halte ich gar nicht mehr so für das Problem. Was ich glaube, was für Apple halt ein echtes Problem ist, ist die Abhängigkeit von Intel.

[1:56:44] Und,
dass es aus mehreren Gründen scheiße. Zum einen ist intel in den letzten Jahren ziemlich massiv intendran gewesen, also wir haben äh Prozessorgenerationen sind ausgefallen, Entwicklungsprozesse, auf kleinere Prozesse sind ausgefallen, sie haben diesen,
diese ganze Sicherheitsproblematik, da hier dieses äh Hardbliat ähm.

Michi:
[1:57:03] Nicht hart lied, aber ich war.

Max:
[1:57:05] Ja, irgendwie Heimat, irgendwas mit Hammer, was glaube ich.

Michi:
[1:57:07] Ja, ich ich versuche, was meinst. Das will auch so irgendwas mit Ghost oder irgendwas.

Max:
[1:57:12] Ich weiß es nicht, aber es war auf jeden.

Michi:
[1:57:13] Gott ist auch nie gelöst worden, ne? Ich glaube, ich glaube, ich glau.

Max:
[1:57:16] Doch doch, das ist gelöst worden und unsere Rechner sind jetzt einfach deutlich langsamer geworden. Das hat halt äh die haben halt irgendeine Lösung gegen und haben bestimmte Cashes a.

Michi:
[1:57:22] Das war das Multi-Strading oder er ist Problem, ne?

Max:
[1:57:26] Da war das äh was äh und das Cashing, dass das, dass das äh das voraus allen, also das ähm also ist, ich glaube, ich hab's notdürftig verstanden, was das.

Michi:
[1:57:37] Genau, ich hab's damals auch versucht, ganz stark zu verstehen, und ich habe, ich war glaube ich nah dran, aber ich hab's auch schon wieder vergessen.

Max:
[1:57:44] Und ähm also es ist moderne Prozessoren, machen Dinge schon mal, also die gucken halt jetzt mal vereinfacht.

Michi:
[1:57:52] In die Zukunft zu gucken und.

Max:
[1:57:53] Du schickst den dusch, genau du schickst den du schickst den einen Code zu im Programmcode und sagst halt gucke, ob das Passwort stimmt und wenn das Passwort stimmt, dann äh dann rechnet fünf plus fünf,
und dann geht halt ein Prozessor. Normalerweise würde er halt sagen, okay, ich gucke, ob das Passwort stimmt, aber das Passwort hat gestimmt, ah, jetzt rechne ich fünf plus fünf,
Ähm moderne Prozessoren machen das aber schon seit Generationen so, dass sie halt,
ptimistisch schon mal Sachen ausführen. Das heißt ähm sie gucken.

Michi:
[1:58:26] Optimismus war schon immer die größte Sicherheitslücke.

Max:
[1:58:28] Ja, optimismus war schon immer die größte Sicherheitslücke. Und dadurch konntest du halt quasi dann konntest du halt ähm,
hat, hat er den, hat er den Schritt schon mal ausgeführt,
und hat dir dann aber gesagt, nee, das Passwort war aber falsch, aber du konntest dann darüber, dass du einfach auf einem anderen Prozess, wo du dir einfach nochmal geguckt hast, sag mal, wie viel ist fünf plus fünf? Ah, das, das habe ich doch grad gerechnet, da habe ich ja das Ergebnis noch,
von vorher und dadurch konntest du dann irgendwelche Rückschlüsse darauf ziehen, wie das eigentliche Passwort lautet. Also wirklich so und das ist ein Problem, was üb.

Michi:
[1:59:04] Von hinten durch die Busse.

Max:
[1:59:05] Genau, aber das hat nicht nicht nur das Intel dieses Problem nicht wirklich gelöst hat, sondern sie haben es auch erstmal verschwiegen und haben das geheim gehalten und haben es für ihren Kunden und von ihren Industriepartnern geheim gehalten, dass das nächste Ding. Die Prozessoren kommen nicht. Also man,
schon mehrfach davon gehört, dass irgendeine neue MacBook Generation später gekommen ist,
weil der Prozessor einfach nicht fertig war. Das MacBook er wollte Apple schon seit Jahren mit Retina unter, aber es gab einfach dementsprechenden Prozesse auch nicht. Und dann ist ja noch das nächste Problem. Und wenn dann der Prozessor endlich mal kommt,
dann hatten auch HP und dann haben die halt innerhalb kürzester Zeit, weil Apple da halt keine,
keine besondere Behandlung mehr bekommt, hat das dann halt jeder. Und dann hat er halt kann halt Bell, genau so ein schickes äh so ein genauso schicken Laptop bauen, wie das Mac
und ich glaube, das ist was, was Apple gerne, die wollen selber in der Kontrolle haben, wann, wann kommt dieser Scheiß raus, wie viel Arbeit stecken wir da rein? Und was müssen wir machen, damit unsere Vision optimal umgesetzt wird? Genauso wie es beim iPhone gemacht haben. Da haben sie auch am Anfang,
Prozessoren von anderen Herstellern gekauft und dann haben sie angefangen eigene Prozessoren zu bauen, die perfekt auf ihre Bedürfnisse optimiert waren,
und da stecken dann halt auch so Sachen drinnen, ebenso Sachen, die in einem Intelprozess noch nicht drinnen stecken, wie dieses, wo dann halt einen Fingerabdruckscanser drin ist, du kannst halt auf den System ohne Chip kannst du gleich dieses ganze LTE-Zeug und Five G-Zeug und dieses ganze Getöse mit draufpack.

Michi:
[2:00:27] Wie er und das Maschinenlearning Kram.

Max:
[2:00:30] Das kannst du alles, ey, ah du kannst ähm,
die Grafikleistung, wie gesagt, ist dramatisch besser als bei bei den meisten, billigen oder nicht billigen, aber Hitzeoptimierten, Wärmeoptimierten, Internetsystem und,
und dann ist sowas, wo ich dann finde, dann wird's langsam, dann müsste entweder sich auch echt mal anfangen, langsam Gedanken zu machen, weil Apple hat jetzt diesen Schritt angekündigt,
Microsoft macht ihn schon, hat schon mehrere Ansätze gemacht und die hat jetzt gerade mal wieder einen ernst zu nehmenden Ansatz vorgelegt, dass sie auf arm umsteigen wollen. Ähm,
gerade jetzt irgendwie vor zwei Tagen.

Michi:
[2:01:08] Insel hatte doch irgendwie seinen armen äh hatten, den ich Atemprozessoren und das waren so so ein bisschen der ähm der Konkurrent, Konkurrenz zu armen, ja.

Max:
[2:01:15] Das haben sie probiert so ein bisschen als Konkurrenz so arm positionieren. Ähm was halt ein Arm, also d.

Michi:
[2:01:21] Gar nicht mehr, ne? Prozessoren, ne.

Max:
[2:01:23] Doch doch, die gibt's doch doch doch, das was halt was hat der wesentliche Unterschied ist zwischen Arm und und Intel ist am verkaufarmes, kein Prozessorhersteller.

Michi:
[2:01:34] Ja ist ein Lizenz.

Max:
[2:01:36] Die entwickeln Prozessoren und lizensieren die und dann kannst du sie selber bauen, aber du kannst auch die Solizensieren, dass du halt die Pläne kriegst, dann kannst du nach Belieben zurecht gestalten.

Michi:
[2:01:46] Ich finde das so interessant, ähm wie können die eigentlich Prozessoren entwickeln, ohne sie zu bauen? Oder ich meine, sie bauen wahrscheinlich schon Prototypen, ne? Also sonst äh macht's keinen Sinn, ne?

Max:
[2:01:59] Ich glaube nicht, ich glaube, die bauen die Architektur und die ist so erfolgreich und dann die halt runterzuscahlen, ob du die dann in vier Nanometer oder in acht Namometern baust, dass es da nicht mehr deren Baustelle.

Michi:
[2:02:09] Aber Ronanometer, ich habe letztens einen Text gelesen, der hat mich ähm.
Ja, also äh zu diesem Nannometal-Geschichten ähm ich habe letztens einen Text gelesen, den fand ich sehr interessant, das waren, es ging, es war nicht der Blogpost, sondern es ging um einen Blogpost, den einen chinesischer Blogger geschrieben hat,
Und zwar ist es so, dass ähm es auf der Welt,
Also wir haben ja momentan diesen Handelskrieg zwischen äh den USA und China, ne, irgendwie und äh eine und im Mittelpunkt steht ja immer so ein bisschen wow, ja? Also der.

[2:02:45] Ja Soja auch, aber aber
also auf dieser technischen Ebene, man geht natürlich dann auch mal über diesen Bezichtigung, das anscheinend angeblich irgendwie Spionage, Hintertüren, irgendwie in ihre Hardware einbauen, bleibt oder? Ähm,
und ähm jedenfalls hat jetzt äh Trump Regierung ja irgendwie ähm Melanie, die ganzen mulkanischen Firmen dazu aufgefordert, nicht mehr mit Geschäfte zu,
und muss jetzt sozusagen seine gesamten Lieferketten entflechten, ne? Und wir müssen jetzt irgendwie alles ähm sozusagen auf Mail and China alles selbst,
machen. Und so ein modernes Smartphone, also alleine ist nirgendwie das ist ja die die die Lieferketten eigentlich, ne? Also super krass eigentlich. Und eins der ganz, ganz wesentlichen Dinge,
Ähm oder Herausforderungen, vor denen wow, er steht sind tatsächlich Chips. Ähm,
Es gibt wohl nur drei Hersteller auf der Welt,
die die sogenannte fünf Nanometer der Technologie beherrschen. Das heißt also Tipps die mit fünf Nanometer,
ähm ähm Leitungen operieren, ne, also innerhalb eher der Datenleitung mit einem Tipp. Und das ist sozusagen,
Das ist so, das steht auf die Art. Das ist so, so fünf Nanometer.

Max:
[2:04:10] Ich glaube Interesse tatsächlich noch weit von entfernt. Ja ja, aber ihr würdet sagen, wahrscheinlich ist es eher die nächste.

Michi:
[2:04:15] Auf jeden Fall gibt es drei Hersteller und keiner davon ist in China. China die besten Hersteller in China sind so bei zwölf Nonometer. Also.

Max:
[2:04:26] So da hätte ich jetzt auch interne geschützt.

Michi:
[2:04:27] Zwei fast zwei Generationen hinterher, sozusagen, ja. Und dieser chinesische Blogger meinte jetzt, ja, ähm, dass das ja ein sehr, sehr guter Grund sei, jetzt Tai One einzunehmen.

Max:
[2:04:42] Eine der Fabriken.

Michi:
[2:04:43] Weil eine der Fabriken davon in Tayon steht.

Max:
[2:04:46] Wow, okay.

Michi:
[2:04:47] Und das ist mal Giopolitics äh ähm Politics äh von Wetzlar sterben, ja. Äh zu sagen.

Max:
[2:04:56] Auch so mit Nanometer Kanonen schießen.

Michi:
[2:05:00] Ähm da habe ich mir gedacht, wow, okay, krass. Das ist halt immer noch sozusagen, sage ich mal, ähm so krasse Unterschiede im IP gibt, ne, also im, äh, und so weiter und so fort,
auf der Welt, vor allem noch unter solchen krassen Industrienationen, wie China, jetzt ja, durchaus einer ist, mittlerweile, ähm, dass solche Sachen überhaupt in der Wegung gezogen werden.

Max:
[2:05:23] Ja, das ist das ist, ich meine, das ist natürlich eine extreme Gedanke, aber aber diese,
im Zweifelsfall wird es, wie gehe ich auch fest davon aus, wird diese Entflechtung, die Position von Huawei erstärken und nicht schwächen? Weil.

Michi:
[2:05:39] Wird auf jeden Fall auf die fünften Nanometer Technologie kommen, die werden da einfach genug äh Ressourcen drau.

Max:
[2:05:42] Genau. Jetzt haben sie einen Anreiz.

Michi:
[2:05:45] Genau, ob sie's jetzt irgendwie über Timeferneinnahme oder über Universitätsförderung kriegen.

Max:
[2:05:51] Rechne das mal durch, was billiger ist und.
Sorry, liebe Studenten. Wir haben da eine billige Bombe gefunden.

Michi:
[2:06:00] Aber aber ich sage mal so in dieser äh Chip-Technologie. Ich glaube, das machen wir uns überhaupt keinen Vorstellungen, was da für ein drin steht, weil der Punkt ist dann natürlich,
jeder Generation Schritt, ja? Das ist halt der Krass, das krasse, jede Generation schürt. Du musst eine ganze neue Fabrik dafür bauen,
jeder Generationsschritt ist ein neues Paradigma.

Max:
[2:06:20] Jeder, jeder ist doppelt so teuer wie die letzte Generation.

Michi:
[2:06:25] Und äh du musst mit völlig anderen Geräten operieren, du musst die gesamte
die gesamte Architektur, die ganze Produktion musst du auf ganz andere Beine stellen. Das ist ganz anders funktionieren, wo es wahrscheinlich das Management mit neu strukturieren. Also jede Generation ist praktisch die Neuerfindung der Welt, ja.

Max:
[2:06:43] Ja zumindest ja ähm in in weiten Teilen, wo tatsächlich schon. Ich kann mich nicht mit Produktion gut genug aus, um da abschließend mein Urteil äh bilden zu können, aber oder es öffentlich machen zu. Aber ja, das.

Michi:
[2:06:53] Auch nur ich hab da auch nur so so aber es ist auf jeden Fall krass, es ist so krass auf jeden Fall.

Max:
[2:07:01] Ja, das ist ähm das das,
das wird auf jeden Fall sehr, sehr spannend werden. Ja und das ich sage ja auch schon seit Jahren, Apple, wenn die in der A oder eine VR-Brille rausbringen, sind die in der perfekten Position, weil die haben halt auch, die haben halt diese schnellen Prozessoren, hat diese hohe Grafikleistung. Nacht, von der aller nur Träum.

Michi:
[2:07:17] Wir wir bauten die Prozessoren für äh ähm Apple, also sie entwickeln die selber klar, aber wer produziert die.

Max:
[2:07:24] Das weiß ich nicht. Ich würde schätzen, also würde mich nicht übersichtlich. Ich nehme an, dass einfach mehrere haben, ähm die die dann für sie bauen, nach ihren Spezifikationen so macht, Apple gerne mal, dass wir so bei einem iPhone.

Michi:
[2:07:36] Sicher, dass die dann schon auf dieser fünf Nanometertechnologie unterwegs sind, oder?

Max:
[2:07:39] Das ist so ein Prozessor, ist nicht komplett auf der und der Technologie. Das ist ähm das das sind dann auch unterschiedliche Generationen drinne und das sind Teile des Dys sind noch auf der Generation und Teile der Style sind wir noch auf der Generation,
mich nicht nach Details, das ist das, was ich gehört habe. Es macht halt auch nicht für alles immer gleich viel Sinn, weil halt diese Entwicklungskosten, so gigantisch hoch sind und,
halt auch die Fertigungstoleranz und die der Ausschuss und so weiter und so fort. Also es ist halt äh hier dünnermann diese Drehte macht, dass du
leichter gehen sie kaputt, da sind sie halt kaputt und dann kannst du den Prozessor wegschmeißen und sowas und darum sind ist das ist das jetzt auch nicht so, dass alles in einem ist. Ähm,
aber ja, im Zweifelsfall bei einem Mobilprozessor, der höchste Leistung ist und wo Geld,
relativ untergeordnete Rolle spielt, wie beim iPhone würde man vermuten, dass die auf der auf, im Zweifelsfall auf dem neuesten Standard sind. Ähm,
ja, kann man's kann man sicher, kann man sicherlich von ausgehen.

Michi:
[2:08:35] Kleiner Aufruf äh für die äh Hörer, die sich da mit dem Thema sehr viel besser auskennen als wir und ich glaube, daf.

Max:
[2:08:41] Haltet euch die Ohren zu und macht eine Pot.

Michi:
[2:08:43] Nee nee nee nee nee nee äh äh tut uns mal bitte links in die Kommentare zu geilen Artikeln, die nochmal diese ganze Prozessorgeschichte einmal gut durcherklären. Also das würde mich wirklich ein bisschen interessieren, mich da noch ein bisschen tiefer einzulesen.

Max:
[2:08:55] Aber ich habe heute gerade ähm während wir gerade diesen Podcast machen, installiert auf meinem MacBook Air McOS elf, also die Beta-Version installiert,
Und ich muss sagen, ich klappe dieses MacBook eher auf. Dieses retimale MacBook R und,
es ist wirklich so jedes Mal, was was für ein, was für einen so schönen leicht, so die ist perfekt, die Größe ist perfekt und so ein rundum,
toller, toller Laptop. So viel so viel besser als dieses sechzehn Zoll. Hier was so was so diese ganze Ergonomie angeht, aber halt komplett anderpowert,
und ich und 'n MacBook eher,
mit einem schönen, schnellen Armprozessor, der nicht sofort den Lüfter anschmeißen muss, sobald man ein bisschen last da ist und ein bisschen Last heißt, wirklich eigentlich fast im Leerlauf. Ähm,
und das, das, das, das wäre ein Traum. Also das ist so, was da so an neuen Formfaktoren möglich wird und sowas. Also das ist äh nochmal eine spannende, spannender Technologieschritt und gerade wenn man auf Rechenleistung nicht so wahnsinnig angewiesen ist, sondern halt so ein bisschen so
Browsen, Texten, äh Podcasts, wir haben so dein Workflow, ähm sage ich jetzt mal, bisschen Video schneiden, vielleicht ähm.
Glaube ich, ist das eine geile Kiste. Also das ist.

Michi:
[2:10:14] Also ich habe mir jetzt auch schon überlegt, also ich werde mir erst ähm an am Mac wieder leisten. Also ich habe jetzt äh nochmal ein äh MacBook, also nicht das Pose und das MacBook. Ähm.

Max:
[2:10:27] Ohne quasi ja war das ja so ein bisschen, ne?

Michi:
[2:10:31] Ja, dieses Zwischending, weil MacBook eher gab's ja schon auch noch parallel zum MacBook, also ähm ja ähm ich fand das halt damals vom Formfaktor, es ist war halt einer von den.
Frühen ist es frei diese Intelprozessoren, die speziell einer von diesen speziell,
ähm Stromspannen in Filmprozessoren, die ganz gut waren. Egal, jedenfalls, ähm, das ist da drin,
und ähm ich mache den Formfaktor auch einfach, es nennt wie dieses zwölf Zoll, fand ich einfach genau das Richtige. Ich habe eigentlich immer schon auf zwölf Zoll gewartet, weil ich fand irgendwie dreizehn Zoll immer ein bisschen zu,
also den Tick zu groß eigentlich, so groß brauche ich's gar nicht irgendwie und äh zwölf Zoll ja und ich bin damit noch glücklich,
ja

Max:
[2:11:27] Ja, also an deiner Stelle würde ich das tatsächlich auch.

Michi:
[2:11:29] Das Ding wird das Ding wird mich nochmal zwei Jahre übern ähm von mir nochmal zwei Jahre
Also ich hab's zweitausendsiebzehn gekauft, das heißt, ist jetzt schon drei Jahre alt und ich glaube, fünf Jahre nutze ich auch so meinen Rechner eigentlich immer und deswegen denke ich mal, dass ich in zwei Jahren, kann ich mir vorstellen, dass ich mir dann wieder ein neues Gegending hole und dann.

Max:
[2:11:47] In zwei Jahren wird sich wahrscheinlich schon denen nicht die wussten schon nicht mal die erste Generation haben. Ich hoffe mal, dass er.

Michi:
[2:11:52] Genau, man sollte ja auch bei Apple, die es zu kaufen.

Max:
[2:11:55] Ja, also ich ich bin ähm.
Bei mir ist es gerade so lustig, weil es ist für mich die erste Doppe DC, also ich bin, bin halt so Eiweißentwickler und ich habe ja so ein bisschen angefangen, mich aus diesem ganzen.

Michi:
[2:12:08] Euch vorstellen, Max von Webel, Eiweiß, Entwickler.

Max:
[2:12:11] Genau. Und ich habe mich ja angefangen, so ein bisschen das stimmt halt nicht mehr. Ich habe mich angefangen so ein bisschen aus diesem Ökosystem auszubewegen,
bin jetzt halt in der Firma tätig, wo ich halt nicht mehr Eiweißentwicklung mache, sondern Entwicklung, das läuft halt auch auf Android, mein Job ist im Augenblick auch gerade die App, die jetzt im Augenblick,
also jetzt läuft sie schon auf Android, aber die halt bisher nur auf dem iPhone lief, dann auch dafür zu sorgen, dass exakt die gleiche App auf dem Android-Telefon läuft. Und,
und damit bin ich auch aus dem ganzen Tooling raus. Ähm also ich nehme halt nicht mehr X-Code, sondern ich nehme mir jetzt Code und und jetzt merke ich eigentlich, wie ich so wie sich so wie so wie ich bei Apple draus befreit habe und und ich so versehentlich bei Microsoft gelandet bin, weil,
Vias Code ist halt ein sehr, sehr guter Editor von Microsoft. Wir husten unsere Sachen bei Gitter, die vor kurzem von Microsoft aufgekauft worden,
wir schreiben unsere äh wir programmieren unsere App in Tipescrip, eine Sprache, die von Microsoft entwickelt worden sind. Wir liefern den Code aus mit einer Technologie namens Code Push, die zu Microsoft gehört. Ähm.

Michi:
[2:13:12] Also das hast du ganz schon ziemlich genau äh äh benennen, wann du auf den falschen Pfad gekommen.

Max:
[2:13:16] Ich kann schon ähm und ich habe schon.

Michi:
[2:13:19] Und zweimal falsch abgebogen, schon bist du immer.

Max:
[2:13:23] Und ich finde halt diese diese und ich finde halt dieses Surfice X, dieses,
dieses Service-Tablet von Microsoft mit arm Prozessor, finde ich halt schon ziemlich sexy.

Michi:
[2:13:35] Da da ist ein Abend.

Max:
[2:13:36] Ja, ja, die, also die haben, es gibt, die haben den normalen, das normale Surfice,
die bezahlbare Version und so, also es gibt, also das ist sozusagen, es gibt die normale Chef, das ist normale Serfice, Tablet, das ist halt so ein dickes Tablet, wie man halt so,
was man halt baut, wenn man keinen Armprozess an den äh reinpacken kann, also ist halt deutlich dicker und äh eine Akku ist halt entsprechend groß, weil sie kein Internetprozessor haben und sowas und da läuft halt ein ganz normales Windows drauf,
und was sie jetzt angekündigt haben, ist deutlich oder was es jetzt zu kaufen gibt, aber unser Fokus so angekündigt, ist halt dieses Surfice X,
nicht so auf das Tennis ähm und das hat ein Armprozessor und das ist halt,
niemand weiß wofür dieses Gerät eigentlich gut ist, also es ist sehr, sehr sexy, es ist halt dünn wie ein iPad, aber halt halt ein Windows drauf, aber ein Windows, bei dem du halt,
viele Apps nicht ausführen kannst oder halt nur unfassbar langsam ausführen kannst, weil sie halt genau diesen Imulationsleer, den halt Apple jetzt auch in seiner Armprozessoren einbauen muss, halt damit Intelprogramme weiterhin laufen. Aber während es halt bei Apple,
halt so ist. Okay, wir machen das jetzt, was ja auch eine Ansage ist an die Entwickler, so.

[2:14:47] Dieser Zug ist ab. Dieser Zug fährt. Du kannst jetzt noch aufspringen. Das ist ja quasi das, was Apple jetzt zur Adapter, die ich sie gesagt habe, zu allen Entwicklern. So, wir wir werden das nicht wegen dir aufhalten, ist es halt bei bei Microsoft so,
dass das Surfice X ist halt selbst in der Service-Line das Gerät, was ich nicht verkaufen wird und ist halt so ein totales Nischending und ähm die Entwickler interessieren sich wahrscheinlich nicht die Bohne dafür,
aber Microsoft gibt sich also zum Beispiel Reagnete, ist halt diese diese Entwicklungs äh diese diese,
wo man intwickelt gibt's für Android, das gibt's für iOS und Microsoft entwickelt das jetzt für Windows und für Maco ist. Das heißt, du kannst natürlich Apps,
in oder kannst du kannst Apps fürs iPhone, fürn Mac, für Windows und für Android und für welche Plattform auch immer, kannst du dann ein Reactive entwickeln,
und damit bin ich dann nochmal ein Zacken tiefer. Also wenn wir dann irgendwann mal anfangen, diese äh React Native App, die wir gerade bauen, noch auf dem Mac Supportieren, dann dann bin ich dann quasi beim nächsten Microsoft auf Produkt gelandet,
Und plötzlich war das dann so, dass du dieses na ja hin und wieder so mal auf so einem iPad zu arbeiten, also ich finde so dieses iPad,
mit Tastatur und Trackbad finde ich schon ziemlich geil, muss ich sagen. Das ist halt.

Michi:
[2:16:04] Nicht ausprobiert, aber ja.

Max:
[2:16:05] Ich hab's halt gemacht, ich habe halt eine Tasse bessere Tastatur, geht schon, kann man schon ewig anschließen, aber musst man halt immer noch aufs Display tassen und dann habe ich ähm,
habe ich irgendwann mal hier für Videokonferenzen, habe ich mir so ein iPad Standard gekauft, also richtig so ein so ein wie so ein,
wie so eine alte Lampe früher, so ein richtig bequemen Arm hat und dann kann man sich halt das iPad so direkt vors Gesicht machen und hat unten in in,
der angenehmsten Höhe hat man so sein Trackpad und seine Tastatur
Und ich habe das früher, als ich ähm bei Facebook im Bus saß, so, dann hat man halt die Busse sind halt, man hat halt relativ wenig Platz. Und wie geil wäre es denn eigentlich, wenn man so Trackpad und Tastatur auf dem Schoß haben könnte und das Display halt an das,
an den an den Sitz von dem Vordermann hängen könnt, dann könnte man so richtig auf den Schoß hat man sein und auch für Bahnfahrten und sowas finde ich das ganz spannend. Und das ist einfach ein,
sehr angenehmes Arbeiten, weil so dieses nach unten gucken ist halt doch nicht immer so geil. Und.

Michi:
[2:17:00] Blind tippen können, ne.

Max:
[2:17:03] Ja, das kriege ich gut genug hin, sagen wir's so. Ähm,
und darum fand ich diese Service und und ein iPad, aber als Entwicklungsmaschine ist total ungeeignet, weil er läuft halt, da laufen halt die Tour ziehe ich brauche nicht drauf,
aber Microsoft gibt sich halt mit Windows sehr, sehr, sehr viel Mühe, Entwickler anzusprechen,
etwas, was Apple in den letzten Jahren sehr vernachlässigt hat. Und die bauen halt, die haben halt ähm,
äh hier Windows Subsystem von Linox, also dass mein Problem uns auf Windows laufen lassen kann und ähm,
und wie es Code haben, sondern Gitarre haben sie gekauft und weißer Teufels, also diese ganzen Sachen haben sie gemacht
Und da war schon so ein bisschen so, ach, das wäre doch schon ganz cool, so ein Service X zu haben, so ein kleines Tablet und eine Tastatur dran und alles äh easy kompakt und kein Lüfter und alles klein und man kann eine SIM-Karte reinpacken und hat Internet und so. Und,
Ja, aber es wird so langsam sein. Ähm, das war so dann so, ja, ich glaub, das wird einfach ganz furchtbar unerträglich langsam, weil es wird langsamer sein, als mein MacBook er und auf mein MacBook eher,
zu entwickeln, ist schon pein,
und aber jetzt halt mit der Option, dass halt Apple wirklich schnelle Prozessoren hat und halt der Umstieg jetzt auch kommen wird. Das klingt schon nach ein paar netten Geräten, die dabei rot rauskommen können. Also auch für mich finde ich das durchaus mal spannende Sache.

Michi:
[2:18:23] Ja, warten wir es mal ab. Ähm, es gibt jetzt ja auch schon ein bisschen ähm Ängste davor, ähm dass diese Vereinheitlichung der Plattform,
Also es läuft natürlich darauf hinaus, dass es halt tatsächlich ähm zumindest iOS und Mekko ist halt nochmal ein bisschen näher zusammenrücken. Und äh dann gibt's natürlich die Ängste, dass ähm,
dort halt dann auch alles nur noch über den App Store funktioniert und das,
dass man halt dann auch entsprechend eingeschränkt ist in den Dingen, die man machen kann damit und so weiter und so fort.

Max:
[2:19:02] Ja. Also die die Angst ist bei Apple glaube ich nicht ganz unberechtigt. Ähm.

Michi:
[2:19:09] Werde ich meinen Beton klein noch haben können.

Max:
[2:19:13] Also sagen wir es so, das ist, das ist nichts, was im der Prozessor Architektur hängt. Ja, ich weiß. Und das ist natürlich Quatsch, aber also dieser dieser und sie haben das.

Michi:
[2:19:18] Ja, ich weiß, das ist natürlich, das ist natürlich Quatsch, aber na ja, ist eher so ein Assoziations ähm Angst, als.

Max:
[2:19:26] Genau und sie und die die Schritte in der Richtung sind eher weniger geworden, bis gar keine mehr. Also das haben sie eine Zeit lang macht er das so den Eindruck, dass dann so ein äh dass man im Mac.

Michi:
[2:19:36] Optisch, ich finde das äh ganz kurz zu der, zu der ähm, ich fand das auch optisch, hat sich das nochmal ganz krass ans IOS genähert, äh das in USX, ne? Das ist, das ist aber, glaube ich, Absicht? Nee, natürlich, da ist das hübsch. Das ist das gar nicht mehr.

Max:
[2:19:45] Das ist, das ist aber, glaube ich, Absicht. Das heißt, du musst gar nicht mehr OSX. Das ist ja, das war ja OSTEN und jetzt ist es, Maco Es Eleven.

Michi:
[2:19:56] Schon seit nee, noch nicht, ne, sondern am nächsten mal.

Max:
[2:19:59] Die nächste Generation dann, also das, also, ne, das, was jetzt kommt, also das, was jetzt im Herbst kommt, wird McOS Eleven sein,
und Mekko ist Tennis angekündigt worden, neunzehnhundertachtundneunzig oder sowas? Es ist jetzt wirklich die letzten zwanzig Jahre, hat Apple of Maco Esten oder OSTAN gearbeitet,
und jetzt ist es halt, also.

Michi:
[2:20:17] Sind wir endlich bei elf.

Max:
[2:20:18] Jetzt jetzt sind sie bei elf.

Michi:
[2:20:20] Ja, ich finde das interessant, ne, weil ich meine, dass die Uhr ist neun, dann US, also Osten gab's ja auch noch, ne?

Max:
[2:20:27] Ja, ja klar, früher war es halt, gab's immer diese Hauptversion und dann gab's immer einen, jedes Jahr eine neue iOS Version und die US-Tenders ist ja immer so, dass hinter einem Punkt gewesen. Also es ist, wir sind jetzt gerade bei OS, Maco S Ten,
fünfzehn,
dass es so die die aktuelle Version da hinten dran. Da sieht man mal, wie viel und das haben sie dann halt jedes Jahr oder alle zwei Jahre dann halt da hinterm Komma um eins Incremented und ich dachte,
Also ich mache irgendwann und und dann dachte ich bei bei na ja nach USC neun.

Michi:
[2:20:57] Das ist aber echt ein krasser Schritt, ne, wenn es dann Urseleven ist, wow.

Max:
[2:21:01] Das haben sie und das ist das sieht eleven,
als sie sagte, muss sich das auch trennen und das ist auch, wenn man zum Beispiel, ich habe ja jetzt gerade angefangen, die Beta-Version zu installieren und im System, so, hey, es steht ein neues System, Update für deinen Rechner zur Verfügung, auf zehn, sechzehn,
steht das, da steht das dann drinnen und dann der eigentliche, sagt er noch, äh ja, installiert auch eine Maco Espeter,
und sagt da zu dem Thema gar nichts mehr und das haben sie dann, also das das scheint eine Entscheidung wesentlich zu sein, die auch relativ lange noch im im äh im Flugs war oder sehr lange geheim war
Weil das haben sie dann auch in in einer in einer State optimieren, haben sie es dann das erste Mal offiziell gesagt so, ja, es heißt McOS Eleven. Und,
ja, das ist, das ist eine äh.

[2:21:50] Das ist die nächste Generation sozusagen. Und und das ist, das ist sich immer erwähnt, ähnlicher, also die dass die Plattform zusammenwachsen ist, glaube ich, das war letztes Jahr eigentlich noch viel krasser als dieses Jahr. Letztes Jahr haben sie halt Kettlest angeguckt, das angekündigt,
dass du halt iPad Apps so programmieren kannst, dass sie auch auf dem Mag laufen,
und auch da wiederum der Prozessor ist das kleinste Problem, das eigentliche Problem ist dann halt die UI anzupassen und,
Das Anpassen der Joai haben sie dieses Mal noch ein bisschen einfacher gemacht und gleichzeitig sorgen sie dafür, dass das Mako es mehr aussieht, wie ein iPad OS, so dass es auch gar nicht mehr so großartig ins Gewicht fällt, ob der jetzt gerade eine iPad App eigentlich vor dir hast oder eine McOS App,
und das wird ja, das ist, das wird Swift you I, ist auch ein ganz großer Schritt in die Richtung, so diese Unification,
ähm das wurde auch letztes Jahr angekündigt, war es dieses Jahr hoffentlich. Ist übrigens einer der Gründe, warum ich warum ich ein bisschen auf mich, also was was mein Entschluss bestärkt hat, so von der Apple Plattform ein bisschen wegzugehen, weil,
ist eine potenziell großartige Technologie, aber was sie da letztes Jahr geschippt hat, war eine schlichte Katastrophe. Und,
ich hatte auch nicht das Gefühl, dass ich habe dann irgendwann mal einen Podcast darüber gehört, also es gab schlichtweg gerade keine Dokumentation dafür. Die Leute mussten raten, was was die einzelnen Sachen machen. Also es war wirklich größtenteils null Dokumentation.

Michi:
[2:23:16] Forschung.

Max:
[2:23:17] Ja und dann gibt's halt Leute, die anfangen, Bücher zu schreiben oder irgendwelche Apps zu bauen. Ich habe mir dann irgendwie so eine Dokumentationsapp, da hat sich halt irgendjemand hingesetzt und hat eine hat das halt äh hat halt rausgekriegt, was das alles kann,
und hat dann irgendwie für fünfzig Dollar eine App dafür verkauft, in der man das dann alles ausprobieren kann und äh was einem das erklärt. Und das habe ich dann halt investiert und ich finde so ähm,
um ein Apple, die wir dabei sein zu dürfen, gebe ich im Jahr hundert Dollar aus. Was jetzt keine, keine unendliche Summe ist,
aber so der Grad an, wie wird man dafür eigentlich behandelt für dieses Geld, was man da in die Hand nimmt? Ähm,
ist schon schwer zu rechtfertigen oder was so. Und ähm das ist ähm und und darum bin ich jetzt auch mit dem App, dass dass der für App Clips dann irgendwann nicht mehr geht wird oder so.

Michi:
[2:24:08] Du meinst, das ist also so langsam hat sich ähm im Gegensatz zu Apple bei Microsoft Steve Balmers Motto, die Wello Post, die durchgesetzt, ja?

Max:
[2:24:20] Dass ich das bei Microsoft durchgesetzt hat. Die diesem Gut.

Michi:
[2:24:24] Genau, also ich kann's kennst du das Video.

Max:
[2:24:26] Ja, ja klar. Natürlich kann.

Michi:
[2:24:27] So durchgeschwitzt über die Bühne.

Max:
[2:24:34] Ich meine, ich meine, vor zwanzig Jahren, da war Apple, die Entwicklungs. Also, das ist halt, das, das, das machen die, es macht Microsoft ja auch nicht, das machen ja auch nicht, weil die gute Menschen sind, sondern das machen die halt, weil sie mit dem Rücken an der Wand stehen und weil sie sich irgendwie wieder nach vorne kämpfen müssen, weil sie halt irgendwie eine attraktive Plattform wieder werden müssen. Und das kriegst du halt
und sie haben's halt,
beschlossen und eingesehen, dass das halt über Entwickler passiert, was was übrigens äh Tim Prittlauf schon vor Jahren gesagt hat, also er hat nicht gesagt, dass es Microsoft machen wird, aber so nach dem Motto, wenn Apple die Entwickler verliert und diese ganzen Nerds, da haben sie immer kurzer Land, auch die anderen verloren, was ich so ein bisschen so.

Michi:
[2:25:03] Diese,
ähm Theorie dazu, also eine Fischerstheorie, die zwei ähm äh die Theorie der zweiseitigen Märkte. Ne, also relativ offensichtlich bei so einer Sache, wie eine,
Betriebssystem, beziehungsweise App Store, kann man das relativ leicht erklären, ne? Du hast halt zwei unterschiedliche Gruppen. Du hast einerseits die Benutzer,
und auf der anderen Seite die Entwickler. Und beide Gruppen haben, sage ich mal, so eine gewisse gegenseitige Netzwerkeffektanziehung, ja? Also das heißt, ähm die Nutzer gehen dorthin, wo die besten Apps sind, das heißt also, die meisten Entwickler,
und die Entwickler gehen dorthin, wo die meisten Nutzer sind. Ähm und so weiter und so fort. Das heißt also, mit anderen Worten, du musst halt immer gucken, ähm das ist immer so ein bisschen das Problem und muss halt sagen, immer sozusagen,
ja, was zuerst hat, dass die hin oder das Ei, ja, also muss halt eigentlich sozusagen mit Plattformen muss man beides gleichzeitig haben.

Max:
[2:25:58] Aber das ist, das ist, das ist nicht, das ist nicht die Gesamtegeschichte. Ähm wenn das, wenn das alles wäre, dann wäre Apple niemals erfolgreich geworden, sondern es würde nach wie vor die besten Apps immer nur für Windows geben. Was halt,
was halt Apple dann irgendwann mal gemacht hat und die hatten einer, sie hatten mit Objekt of C und Coco und diesen ganzen Zeug, das war halt großartige Technologie im Vergleich zu diesem Bindungs zweiunddreißig Scheiß,
ist halt zum einen, sie haben eine Plattform gebaut und jetzt macht das gerade das Ganze Microsoft. Ähm sie haben eine Plattform gebaut, auf der du,
auf der Spaßmacht zu entwickeln. Auf der du zum einen du gleich kannst mit einem Entwickler das machen, was du vielleicht auf einer mit drei oder Firmenentwickler machen musst,
ähm weil halt die, die halt die Tools, die so, du kriegst so gut sind und so. Also das ist ein Faktor, den ich für durchaus realistisch halte,
und das Zweite ist, dass wenn man sich als Entwickler aussuchen kann und Entwickler könnt sich's im Augenblick aussuchen, für welche Firma arbeite ich denn, muss ich nicht darauf achten, dass ich jetzt unbedingt für die, für die besten für die erfolgreichste Plattform arbeite, sondern ich kann mir durchaus erlauben,
für die Plattform, auf die ich am meisten Bock habe zu arbeiten.

Michi:
[2:27:09] Genau, also das ist sozusagen die Strategie, du kannst halt irgendwie indem du die Entwickler auf deine Plattform ziehst, in den attraktive Tools,
zu sagen intrinsische sozusagen intrinsische Werte, die für die Plattform schaffst. Ähm findest du halt die Entwickler, die dann halt gleichzeitig dann eben dann aber halt die Apps produzieren, die dann wiederum die Leute an.

Max:
[2:27:31] Die sie selber nutzen wollen, genau.

Michi:
[2:27:33] Genau und das und voll im Auge auch halt das Publikum dann anziehen. Was dann wiederum sozusagen den Feedback-Loop einmal durchlaufen lässt und dann ähm genau, hast du dann halt sozusagen funktionierenden Feedb.

Max:
[2:27:43] Und Apple ist halt gerade in der Phase, wo sie ähm uns doch egal, was die Entwickler machen, Hauptsache, Hauptsache, wir haben doch den Markt, der es von alleine bringt,
ist ja so, im Augenblick, du.

Michi:
[2:27:55] Ist gefährlicher.

Max:
[2:27:56] Du kannst nicht ohne das iPhone und ähm und Microsoft stand da vor zwanzig Jahren mit Windows,
und man denkt immer so, dass es ein Monopol, was niemals, was niemals, aber das hat man bei Microsoft auch mal gedacht,
und jetzt sind sie und jetzt ist Microsoft wieder ganz hammer und zurückhaltend geworden und unterstützt halt. Und das ist dann halt, da kriegt man es dann halt mit. Vor zwanzig Jahren hatte halt Apple offene Standards unterstützt und gesagt, wie geil sie offene Standards finden,
logisch, weil sie hatten nicht die Ressourcen und eigene Standards zu entwickeln. Und wenn sie eigentlich damals entwickelt hätten, hätten die auch niemand genutzt, weil wozu nur für diese, also so ähm nur für diese eine Plattform. Darum haben sie halt offene Kodex, äh Videokodex und sowas halt alles was ging,
offen gemacht und Microsoft war total verschlossen. Und jetzt ist es halt so Apple entwickelt, alles von Grund auch selber,
und äh Microsoft macht halt, das macht halt äh entwickelt.

Michi:
[2:28:50] Integration haben wir alle mit den Ohren geschlackert.

Max:
[2:28:51] Linox Integration. Du kannst Linox Programme.
Ja, du kannst,
unter deinem Windows kannst du Linox laufen lassen und kannst damit dann deine Mac App komplieren. Also das ist,
auch so, dass dass ich, ich habe irgendwann mal einen Vortrag von von der Microsoft Manager, der an Microsoft Office gehört und der war echt geil und das war so,
Wow, vielleicht möchte ich gerne mal ein Microsoft Office arbeiten. Das war, das war was, was ich als Frage so, weil weil.

Michi:
[2:29:19] Soweit, weil.

Max:
[2:29:23] Der der hat das halt auf einem sehr technischen Level, das hat so so halt dass der Kern von diesen ganzen Sy.

Michi:
[2:29:28] Per Werst weg.

Max:
[2:29:29] Dass das halt die Grunden, also so von Wörth oder sowas ist halt auf allen Plattformen identisch, das ist halt dieselbe Code Base, die läuft auf Windows, die läuft auf dem Mac, die läuft auf Android, auf iOS, im Web, die läuft überall,
und dann aber die UI wird außen für jede Plattform separat rangestreckt,
und ähm das finde ich halt äh und das war so und und über die Probleme, die sie dabei haben und dieses technisch überhaupt hinbekommen und sowas und das war so,
OK, das ist ein geiles Problem, das ist ein spannendes Problem oder dass der gerade erzählt. Und ähm auch wie das Ganze angefangen hat ähm,
und welche Fehler sie am Anfang gemacht haben und so und wie das dann total, also angefangen hat's nämlich damit, dass er die Office-Version für ein Mac war eigentlich nur die Office Version für Windows ein bisschen angepasst und das hat sich überhaupt nicht verkauft und war halt scheiße und langsam und hm und dann haben sie die nächste Version wieder eine richtig gemerkt Version gemacht.
Und also,
Ja, das ist aber Microsoft ist das wesentlich oft, ne? Wesentlich kommunikativer. Ich meine, der hat diesen Vortrag auch nicht nur gehalten, weil er also klar wollte, auch mal zeigen, wie geil Markus oft Office ist, aber wir wollten auch zeigen,
Guck mal wie Microsoft begann, Microsoft Office ist wie zu vielleicht mal ein Microsoft Office arbeiten, weil auch Microsoft muss Entwickler anwerben und ähm das fällt ihnen nicht ganz leicht und so.

Michi:
[2:30:47] Leute, die sind total überzeugt von den äh Office, dreihundertsechzig Gramm. Ich habe das noch nie ausprobiert, aber es ist sozusagen, es ist, es ist äh manche Leute sagen, es ist Google Doxen gut.

Max:
[2:30:59] Ich habe irgendwann mal einen internen Vortrag bei Google gehört, also er ist der ist Public von einem Excel User, der dem ähm Google Google Office, Google Office, Google.

Michi:
[2:31:12] Ähm Google Dogs, Google Dogs, genau.

Max:
[2:31:15] Der dem Google Dogs Team erzählt hat, warum er nicht Google Dogs nimmt, sondern Excel und hat dann halt so.

Michi:
[2:31:22] Mhm. Ich glaube, gerade bei Excel haben die, glaube ich, da, also glaube ich, noch weit hinterher, aber ja.

Max:
[2:31:28] Ja, also das ist, ich nutze ja auch hier Apple Numbers. Ähm also dieses von Apple und,
selbst für selbst für den Domigram, den ich mache, liegen da so Welten dazwischen. Also, was weiß ich was so ein Excel habe ich früher hin und wieder mal so, wenn ich irgendwelche Dokumente, wenn ich zu faul war und welche Dokumente zu pasen,
dann habe ich die halt in Excel kopiert und wenn du da hunderttausend Zeilen Excel kopiert rein, dann äh reinkopierst, dann sagt Excel,
hunderttausend Zahlen, okay? Hier sind dreihunderttausend Zahlen, wohin gegen Dambas sagt und einmal crasht,
und ähm also das ist Excel ist schon, das ist schon,
Weltklasse. Das ist äh das, man kann von Microsoft halten, was man will und ich ich bin jetzt definitiv kein Freund von dem ganzen Scheiß, den wieder den die öfters mal machen, in sehr vielen Bereichen. Und ich nutze ihre Tools nicht, aber das, das hat schon Hand und Fuß, dieser, dieses ganz.

Michi:
[2:32:19] Weil wer hat das nochmal irgendwie erzählt ähm irgendjemand meinte irgendwie.

[2:32:30] Wenn du eine gute Idee für eine App hast oder für eine gute Idee für eine Software musst du immer fragen,
kann das Excel ersetzen. Ne, weil weil es halt einfach so ist, dass äh glaube ich, in allen Unternehmen alle mögliche Software und alle möglichen Datengeschichten äh egal was, wie, wo, was, wird alles mit Excel gemacht.

Max:
[2:32:51] Das das.

Michi:
[2:32:52] Und ähm das ist so, das ist so das Schweizer Taschenmesser für alles und ähm auch wenn's halt tausendmal bessere Software für dieses eine Problem gibt, ja. Ähm wird trotzdem ein Erdgeexcel benutzt, weil ähm.
Weil weil dein Konkurrent ist immer, genau, das war glaube ich, das war der eigentliche Spruch, dann konkret Konkurrenz ist immer Excel. Egal was du machst, dein Konkurrent ist immer ext.

Max:
[2:33:15] Das da, da ist tatsächlich was dran und es gibt einen Online-Tool, das heißt,
und das, die haben nämlich ähm wie waren das? Die haben angefangen, sowas wie Excess, glaube ich, zu bauen für fürs Web,
und haben dann irgendwann mal festgestellt, nee, äh genau, die die wollten anfangen, ein für fürs Web zu bauen, einen guten, nämlich ein Excel fürs Web,
und haben dann gemerkt, dass die meisten Leute Excel gar nicht nutzen, um irgendwelche zu bauen, sondern um einfachste Datenbanken zu bauen,
und was total logisch ist, weil ungefähr achtundneunzig Prozent meiner Extratabellen, die nicht jemals gebaut haben im Wesentlichen, einfache Datenbanken sind,
und haben darum dieses Erdhelbel gebaut, was halt eine exzellartige, total simple Datenbank ist und ähm und ein sehr, sehr nettes Werkzeug, was ich schon immer mal für irgendwas einsetzen wollte, aber noch nie für irgendwas genutzt habe, natürlich.

Michi:
[2:34:09] Dafür benutzt.

Max:
[2:34:11] Nee, weil ich äh der Bedarf dann doch nicht so groß ist und ähm jetzt habe ich mal wieder was, wofür es vielleicht benutzen kann. Und es ist halt.
Und auch halt grade wieder entwicklerfreundlich, also was weiß ich was, du kannst halt dein deine RTL-Tabelle oder Datenmark oder wie auch immer das nennen willst,
du hast halt einfach eine Epi mit der das direkt als Jason rauspumpen kann,
kannst, also ist total einladend, irgendwie deine Datenbank in gar nicht irgendwie in einer relationalen Datenbank abzulegen, sondern das halt irgendwie in dieses äh,
in dieses RTL reinzumachen und dann einfach ein Jason Dump äh rüberzuziehen und den dann in deine App einzubauen als Datenquelle und oder halt ähm dynamisch dazu zu holen und sowas. Das ist,
es ist schon ein äh sehr sehr nettes Tool.

Michi:
[2:34:54] Machen wir mal. Ja. Weil sonst müsste ich jetzt noch eine Pinkelpause.

Max:
[2:34:59] Ach so, Mist. Jetzt haben wir den Trump total ausgelassen.

Michi:
[2:35:02] Das wollen wir mal mit Trump reden.

Max:
[2:35:03] Hier äh jetzt habe ich dein Name das Auto schon vergessen, hier war seiner seine Rally Tussler.

Michi:
[2:35:07] Tassler.

Max:
[2:35:09] Also das ist ähm.

Michi:
[2:35:11] Ja, es ist lustig, äh ja ich habe mich gefreut, dass er endlich mal auf die Fresse gekriegt hat.

Max:
[2:35:19] Ja, ich glaube, das, ich glaube, das ist mehr als nur einmal auf die Fresse gekriegt.

Michi:
[2:35:22] Das hatte ein sehr dimoralisiert, ne, also also das das hier mal richtig rum aus äh äh das Foto, wie er da aus seinem.

Max:
[2:35:30] Das ganze Video hast du das Video gesehen? Da gibt's das ganze das Video aus dem der aus dem das Foto stammt. Das ist wirklich.

Michi:
[2:35:37] Teilweise, ich weiß nicht, ob ich das Ganze gesehen habe. Ich habe, ich hab's, ich habe schon ausschnitt, weil sie gesehen, ja.

Max:
[2:35:41] Hat es nicht die zwanzig Sekunden. Hast du aus dem fünf Sekunden Superkati angeguckt? Ja ja.

Michi:
[2:35:46] Keine Ahnung, ich weiß nicht, wie viel ich davon gesehen habe. Aber auf jeden Fall, auf jeden Fall, man es ist schon auf jeden Fall krass, wie man ihm anmerkt, wie down er ist. Also, man hat ihn, glaube ich, in seinem Leben noch nicht so niedergeschlagen.

Max:
[2:35:59] Das ist, er konnte einem fast leid tun. Und wenn ein Trump hast, vielleicht gut dann, dass wir wirklich fertig ausgesehen haben.

Michi:
[2:36:04] Ja. Also äh ich meine, er sage, so traurig aus wie Bargobama nach ähm einem Shooting. So.

Max:
[2:36:12] Wie Barack Obama aussehen würde, wenn er äh ausgesehen hat, als erfahren hat, dass hundertzwanzigtausend Amerikaner tot sind.

Michi:
[2:36:20] Ja, so ungefähr, ja. Also äh man, also als ob es wirklich um was gegangen ist so, ne?

Max:
[2:36:26] Ja. Nee, na ich ich glaube, was ähm.
Ähm also ich glaube, das wird als äh also ist meine, also ich ich halt's jetzt für wahrscheinlicher als nicht, dass er die Wahl verlieren wir,
Ich sage also.

Michi:
[2:36:44] Wo es Holz, der mich drauf klopfen kann.

Max:
[2:36:46] Ähm ich sage nicht, dass er deswegen, dass das nicht heißt, dass er anfangen wird die Wahl zu fälschen oder dass er irgendwelche äh sonst dass er äh Briefwahlen, die legitimiert und solche Sachen alles macht, darin.

Michi:
[2:36:58] Meinst du das war jetzt tatsächlich eine eine Botschaft von seiner Base, also das war jetzt sozusagen schon so nicht ein Botschaft, sondern so ein, so ein Anzeichen von einer schrumpfenden Base, was man da ja.

Max:
[2:37:10] Also ich glaube, das war kein Anzeichen, sondern das war jetzt ist es nicht mehr zu ignorieren.

Michi:
[2:37:15] Also also ich ich würde da noch einen zweiten Datenpunkt abwarten. Ja. Aber ähm ähm interessante Ziele auf jeden Fall.

Max:
[2:37:23] Na ja, also es ist, ich, also.

[2:37:28] Also es ist, ist natürlich, es ist natürlich auch diese diese wunderbare, hybrist, da dieses, oh, wir haben schon eine Million Tickets verkauft und so und das sind Trump ja auch vor einer Presseerklärung gesagt hat, also wir haben da diese zwanzigtausend Leute, kriegen wir in die Halle rein,
ähm und dann haben wir draußen haben wir nochmal eine extra Fläche gebucht, da passen nochmal so vierzigtausend.

Michi:
[2:37:45] Vorher noch abgebaut haben.

Max:
[2:37:48] Da ist äh da passt nochmal vierzigtausend Leute hin.

Michi:
[2:37:51] Wie viel sind da jetzt siebentausend Leute oder so ein.

Max:
[2:37:53] Sechstausendzweihundert. Die haben, die haben die, die haben die Halle zu einem Drittel gefüllt,
und was machen wir denn mit den neunhunderttausendzweihundert äh neunhundertzwanzigtausend Leuten, die dann, ja, das müssen wir mal gucken, wo die dann irgendwie hinkriegen. Das wird hoffentlich schon irgendwie gehen und so und dass er dann halt selber diese Zahlen auch
also so gehypt hat. Also ich meine, diese ganze Kampagne hat ja diese Falte, diese diese die die Fallhöhe selber so massiv erhöht,
und dann kommen sie da halt hin und ähm und haben die Halle nicht mal zu einem Drittel gefüllt und mussten halt die Bühne.

Michi:
[2:38:25] Die, die dieses da sind, wenn jetzt alle ein Cola sterben.

Max:
[2:38:28] Und ähm na ja, sie haben halt ein bisschen Social-Distancing geübt,
und und dann halt dieser dieser lächerlichen Ausreden mit von wegen, ja da waren ja draußen diese ganzen protestierenden Leute und so und dann irgendwie einer irgendwie so, ja, also ist ja so Schal, äh
Gerade hat mir äh meine Tante und mein Bruder und äh dessen Schwippschwager, die haben mir alle geschrieben, dass hier
ganz dringend zu der Trump-Veranstaltung wollen, äh äh ja Frauen auch insbesondere, weil er keine Frauen da waren oder kaum Frauen da waren, auf der Veranstaltung. Ähm alles Frauen, dass sie
am Tag vorher noch, also wir wollten unbedingt hin, aber haben da am Tag vorher noch abgesagt, weil ja die ganzen äh wegen der Antifa.

Michi:
[2:39:08] Ist geil.

Max:
[2:39:11] Ja, ja. Ja, ja. Also hast du ja dich garantiert nicht einmal für so einen Tweet ausgedacht und ähm irgendjemand hat sich das vorher formuliert.

Michi:
[2:39:21] Ja, also äh ich ich hoffe, ich hoffe mit dir, aber ich bin noch nicht überzeugt, ich habe so oft, ich habe so aufgedacht, dass.

Max:
[2:39:29] Ja, so oft ist er bisher noch nicht getestet worden und wenn er bisher getestet worden ist, saß eigentlich tendenziell immer Scheiße aus. Ähm was halt,
ähm also was was halt, was halt wirklich krasses so im Umfragen auch so bei,
in die Pennens, also so so nach Fragen wie wie gut es Trump als Präsident und sowas. Da hat äh es liegt Trump bei Minus fünfundvierzig Prozent.

Michi:
[2:39:57] Aber ganz ehrlich, wie ich zum Beispiel, ich sehe dann solche Umfragen, wie ähm wie gut oder schlecht,
handelt, Trump, die Corona Krise. Ja. Und dann konnten dann solche Sachen wie achtundfünfzig Prozent finden, dass er sich schlecht,
macht, ne? Und dann denke ich mir, so kommen diese vierzig Leute her, vierzig Prozent Leute her, die nicht verstanden haben, dass dass das allerschlimmste, dass es überhaupt nur möglich ist. Sorry.

Max:
[2:40:30] Aber ja also was müsst was müsste denn passieren, damit du damit die Reaktion für schlecht hältst.

Michi:
[2:40:37] Ja, also ich äh.

Max:
[2:40:40] Theorie nehmen, nehmen wir an, du würdest hier gerade im Sterben leben, neben mir liegen, weil Trump dir persönlich dir und deiner Familie würdest du dann.

Michi:
[2:40:47] Wahrscheinlich wusste er noch irgendwie selber mit Chorona, rumlaufenden Leuten ins Gesicht husten, da wird er noch schlechter umgeht.

Max:
[2:40:56] Also das ist ja, also das, das ist gar keine Frage, aber ich ich meine, ist natürlich, ist natürlich eine Hoffnung und ich,
und ich glaube, ich glaube, man sieht's langsam auch. Man man sieht's an den Reaktionen, man sieht, ich man merkt so langsam, wie so einige Zeitungen auf Distanz zu hingehen, man merkt, wie einige Senatoren
ähm zu anfangen, langsam bisschen Land zu suchen und ähm,
und und das ist und und das ist bisher ist halt immer Trumps große Stärke gewesen, der ist ein kompletter Vollidiot, denn ich glaube, es gibt praktisch kein Republikaner, der nicht da, der nicht da mit mir absolut einer über Meinung ist, also von den von den Senatoren und Kongressabgeordneten
aber er kann halt er kann halt die Massen anpeitschen. Und er bringt die Leute und das die kriegt er auf seiner Seite. Und das ist seine einzige Stärke, die er hat,
und also aus der Sicht von äh von von aus der politischen Sicht. Und in dem Moment, in dem man das nicht mehr liefern kann, hat ein Problem,
und ich meine Hoffnung ist auch, dass ähm und und ja, Hoffnung und darum auch ein bisschen ähm durchgestützt durch äh sozusagen durch durch Theorie ist, dass,
Trump Wählerschaft, sehr stark darauf basiert, ähm zu sagen.

[2:42:18] Ja, ihr mögt uns nicht, aber ihr könnt uns mal bei wir sind viele und das, wenn sie in dem Moment, indem sie nicht mehr, indem sie das Gefühl haben, nicht mehr viele zu sein.

[2:42:27] Ähm, dass auch so ein, so ein verstärkenden Effekt hat.

Michi:
[2:42:30] Und was halt auch immer noch ganz gut ist in der Hinsicht, ähm,
im faschistischen Lager, darfst du nicht einen Jota, Schwäche zeigen, sobald du ein Studiumspreche zeigst, wirst du zerfleischt und im äh äh faschistischen Lager.

Max:
[2:42:45] Genau und soweit soweit sind sie noch nicht, dass sie ihn offen zerfleischen, aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass er schneller kommt, als man denkt. Im Zweifelsfall.

Michi:
[2:42:56] Machen wir hier trotzdem jetzt einen Punkt. Jetzt haben wir ein schönes Schiff, Sandwich, ne? Also, irgendwie Corona, WWD C, Trump. Genau. Genau.

Max:
[2:43:07] Shit und äh ein bisschen weniger Shit und und.

Michi:
[2:43:10] Genau. Okay.

Max:
[2:43:11] Okay. Ähm ist auch eine gute Fleischalternative, falls man bei,
Okay, vielen Dank euch fürs Zuhören. Ähm bis zum nächsten Mal, ciao. Tschüss.

Michi:
[2:43:28] Denn, tschüs.